Wird ein Feststoff direkt zu einem Gas?

Wird ein Feststoff direkt zu einem Gas?

Ganz allgemein nimmt dabei ein Stoff den direkten Weg vom festen in den gasförmigen Zustand. Elementares Jod zum Beispiel ist ein Feststoff, der unter Normalbedingungen sublimiert. Auch beim Eis kann dieser direkte Übergang vom Feststoff zum Gas stattfinden.

Welcher Stoff ist flüssig und gasförmig?

Die drei Aggregatzustände In der Fachsprache bezeichnet man die drei Erscheinungsformen fest (das Eis), flüssig (das Wasser) und gasförmig (den Wasserdampf) zusammen als Aggregatzustände.

Was ist ein gasförmiger Aggregatzustand?

Gasförmiger Aggregatzustand (Gas): Wird eine Flüssigkeit stark erhitzt, verdampft sie und wird gasförmig. Der Siedepunkt ist hierbei die höchste Temperatur, die eine Flüssigkeit erreichen kann. Im gasförmigen Zustand weist der Stoff die geringste Dichte auf (bis zu tausendmal kleiner als bei Feststoffen).

Wie nennt man einen Stoff im festen Zustand?

Einen Stoff im festen Zustand nennt man „Festkörper“, im flüssigen Zustand „Flüssigkeit“ und im gasförmigen Zustand „Gas“. In welchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet, hängt von Temperatur, den Eigenschaften eines Stoffes und dem Umgebungsdruck ab.

Wie schmilzt der Feststoff zu einer Flüssigkeit?

Der Feststoff schmilzt zu einer Flüssigkeit. Die Temperatur, wo der Feststoff in einen flüssigen Zustand übergeht, nennt man Schmelzpunkt. Im flüssigen Zustand passt sich der Stoff der äußeren Umgebung an (Formverlust bei Volumenbeständigkeit). Flüssigkeiten fließen immer zum tiefsten Punkt.

Was ist der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand?

Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser). Der Übergang vom flüssigen zum gasförmigen Zustand wird „sieden“ genannt (Wasser zu Wasserdampf). Der Übergang vom festen zum gasförmigen Zustand wird „sublimieren“ genannt (Eis zu Wasserdampf).

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