Wann wurde das erste Schwimmlexikon der Welt veröffentlicht?
1528 veröffentlichte er das erste Schwimmlexikon der Welt, „Colymbetes“, das allerdings auf dem Index landete.
Wann war der erste Schwimmwettkampf?
Erste Meisterschaften gab es 1855 in England, in Deutschland 1893, gleichzeitig wurden auch erste Frauen-Schwimmvereine gegründet. Anfangs kannte man nur das Brustschwimmen, bis der englische Trainer Arthur Trudgeon 1870 auf einer Reise nach Südamerika eine Art Kraulstil sah, den er in England weiterentwickelte.
Was ist die Geschichte des Schwimmens als Sportart?
Es ist nicht verwunderlich, die Geschichte der Bildung des Schwimmens als Sportart laufen ähnelt. Sie verwendeten auch zuerst als eine Notwendigkeit, und erst nach viel Zeit Lauf war der Sport. Schwimmen ist heute einer der bekanntesten und beliebtesten Beschäftigungen. Viele nutzen es als übung für die Gewichtsabnahme und Gesundung.
Was ist die Geschichte des Schwimmens?
Und hier die Geschichte des Schwimmens als Sportart stammt aus der Wende des XV-XVI Jahrhundert. Gerade damals fingen die ersten Wettkämpfe durchgeführt werden. So erschien für eine lange Zeit schwimmen. Die alten Leute benutzten es für die Fortbewegung auf dem Wasser.
Ist das Schwimmen so alt wie die Menschheit selbst?
Demnach dürfte die Geschichte des Schwimmens in etwa so alt sein wie die Menschheit selbst. Die wohl ältesten Hinweise auf das Schwimmen wurden ausgerechnet dort gefunden, wo es heute nur noch heißen Sand gibt: in einer Höhle des Gilf Kebir in der Libyschen Wüste, einem Teil der Sahara.
Wie war es mit dem Schwimmen in Deutschland?
In Deutschland war es der Philanthrop Johann Christoph Friedrich Guts-Muths, der für den nötigen Auftrieb sorgte. Für ihn war klar, dass Schwimmen ein Hauptbestandteil der Erziehung werden sollte. „Bisher ist das Ertrinken Mode gewesen, weil das Schwimmen nicht Mode ist“, verewigte er 1793 in seiner Schrift.