Was entsteht bei der Assimilation?

Was entsteht bei der Assimilation?

Assimilation (lateinisch assimilatio ‚Angleichung, Eingliederung‘) ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

Wann assimilieren Pflanzen?

Die durch Licht bedingte Dephosphorylierung eines bestimmten Serin-Rests der Nitratreduktase führt zur Aktivierung dieses Enzyms, während Dunkelheit zur Phosphorylierung und somit Enzym-Inaktivierung führt. Daher wird Nitrat vor allem am Tag (während der Photosynthese) assimiliert.

Was bedeutet eine Assimilation?

Gesellschaftlich bedeutet Assimilation das Ähnlich-Werden aufgrund von Angleichung und Anpassung verschiedener Gruppen an einen gesellschaftlichen Standard. Dabei wird eine Gesellschaft angestrebt, in der Unterschiede und Ungleichheiten beseitigt sind und die dem Konzept einer postmigrantischen Gesellschaft gegenübersteht.

Ist bei der Assimilation verzichtet?

Wenn bei der Assimilation ein Ergebnis herauskäme, bei dem einer der zusammengefügten Teile nicht mehr deutlich erkennbar wäre oder eine Verwechslungsgefahr bestände, wird in manchen Fällen auf die Assimilation verzichtet.

Was ist eine Assimilation in allen Merkmalen?

Eine Assimilation in allen Merkmalen (soweit sie nicht schon gleich sind) führt zu einem Doppellaut aus zwei gleichen Lauten, die als ein einziger langer Laut gesprochen werden. Dieser Fall ist im Lateinischen bei Konsonanten sehr häufig. In manchen Fällen steht der gewünschte Assimilationslaut nicht zur Verfügung.

Wie verläuft Assimilation in diesen Modellen?

Assimilation verläuft in diesen Modellen nicht mehr linear und unvermeidlich; sie ist auch abhängig von der Bereitschaft im Zuwanderungsland, die gesellschaftliche Partizipation der Migrant_innen zuzulassen. [4]

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