Welche Worte in Bachelorarbeit vermeiden?
Auch subjektive Wörter haben in einem wissenschaftlichen Text nichts verloren. Wörter wie „natürlich“, „logischerweise“, „selbstverständlich“ oder gar „schön“, „fantastisch“, „super“ oder „wunderbar“ sollte man schlichtweg vermeiden. Das Gleiche gilt für Übertreibungen wie „sehr“, „extrem“, „wirklich“ und „super“.
Wie viele Wörter in der Bachelorarbeit?
Üblich sind Vorgaben von 20 bis 70 Seiten, der Durchschnitt liegt bei ca. 40 Seiten (bzw. 10 000 Wörtern oder 72 000 Zeichen). Allerdings sind die Bachelorarbeiten in einigen Studiengängen deutlich länger oder kürzer als der Durchschnitt.
Was sind Synonyme zu Schlussfolgerung?
Synonyme zu Schlussfolgerung. Info. Ableitung, Ergebnis, Fazit, Folge. → Zur Übersicht der Synonyme zu Schlussfolgerung.
Ist die Verwendung der Ich-Form umstritten?
Die Verwendung der Ich-Form oder anderer Personalpronomen in wissenschaftlichen Arbeiten ist umstritten. Grundlegend gibt es kein Verbot der Ich-Form, jedoch wird häufig dazu geraten, die Ich-Form zu vermeiden. Auch Formulierungen mit ‚wir‘ oder ‚man‘ sind nicht unproblematisch. Zudem sollten Lesende nicht direkt mit ‚Sie‘ angesprochen werden.
Was ist das erste einfachste Verschlüsselungsverfahren dieser Art?
Eines der ersten und einfachsten Verschlüsselungsverfahren dieser Art geht auf Gaius Julius Cäsar zurück. Die sogenannte Cäsar-Verschlüsselung basiert auf monoalphabetischer Substitution. Um seine militärische Korrespondenz vor feindlichen Spionen zu schützen, verschob der gewiefte Feldherr die Buchstaben seiner Wörter um drei Schritte im Alphabet.
Wie lässt sich eine Verschlüsselung beschreiben?
Eine Verschlüsselung lässt sich somit als Verfahren beschreiben, bei dem man einem kryptografischen Algorithmus den Klartext und einen Schlüssel übergibt und einen Geheimtext als Ausgabe erhält. Bei modernen Chiffrierungsverfahren kommen digitale Schlüssel in Form von Bitfolgen zum Einsatz.