Wo brütet ein Rebhuhn?
Rebhühner leben in Heiden, auf Ackerflächen und Brachland. Die Henne legt etwa 15 olivebraun-grüne Eier. Nach 25 Tagen, meistens zwischen Juli und August, schlüpfen die ersten Kücken. Rebhühner leben in Heiden, auf Ackerflächen und Brachland.
Wie sehen junge Rebhühner aus?
Rebhuhn Kurzinfo Die braun-graue Oberseite ist gelblich gestreift, Hals und Bauchseite sind grau gefärbt. Der kurze Schwanz ist rotbraun. Bei den Männchen ist der Kopf vor allem zur Brutzeit auffallend rostrot gefärbt. Das Rebhuhn kommt in Nordrhein-Westfalen als Standvogel das ganze Jahr über vor.
Kann man Rebhuhn Eier essen?
Rebhuhneier werden hart gekocht im Salat, eingelegt oder in Aspik serviert.
Wie groß ist ein Rebhuhn?
Das Rebhuhn ist überhaupt deutlich kleiner als ein Huhn. Es wird höchstens 30 Zentimeter lang, 300 bis 450 Gramm schwer und erreicht eine Spannweite von etwa 45 Zentimetern. Die Federn des Rebhuhns sind rotbraun bis braun.
Wie viele Eier legt ein Rebhuhn?
Im Eierlegen sind Rebhühner übrigens Weltmeister: Dreiundzwanzig Eier wurden schon in einem Rebhuhnnest gefunden – so viel wie bei keinem anderen Vogel! Durchschnittlich legt ein Rebhuhn aber „nur“ 15 bis 17 Eier.
Welche Früchte bereichern das Rebhuhn?
Im Herbst bereichern Beeren und andere kleine Früchte, die an Sträuchern wachsen oder bereits abgefallen sind, den jetzt besonders vielfältigen Speiseplan. Seinen Wasserbedarf deckt das Rebhuhn das ganze Jahr über aus der Nahrung, dessen Wassergehalt und der Tau auf den Futterpflanzen völlig ausreichen.
Was ist das Verbreitungsgebiet des Rebhuhn?
Das Verbreitungsgebiet des Rebhuhn ist in ganz Europa und im asiatischen Teil Russland. In Skandinavien sind nur noch die südländischen Teile besiedelt. Der Hahn und die Henne leben paarweise in einer Jahresehe zusammen. In der Winterzeit bis hin zu Balz leben diese meist in den Familienverbänden in „Ketten“ zusammen.