Wie heißt der deutsche Ingenieur?
Der Grad Diplom-Ingenieur (Dipl. -Ing.) wird durch ein in der Regel fünf Jahre dauerndes Studium an einer Technischen Universität (früher Technische Hochschule) oder Universität erworben. Das vierjährige Studium an einer Fachhochschule führt zum Diplom-Ingenieur (FH).
Was gehört alles zu Ingenieurwissenschaften?
Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen. Zentrale Fragestellungen betreffen die Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion und die Prüfung.
Was ist die Berufsbezeichnung eines Ingenieurs?
Damit arbeiten sie an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft. Das genaue Aufgabengebiet eines Ingenieurs ist dabei von seiner Spezialisierung abhängig. Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist seit Anfang der 1970er durch das Ingenieursgesetz der einzelnen Bundesländer geschützt.
Wie gewinnt ein Ingenieur an Bedeutung?
Je stärker Technik im Berufsleben und in unserem Alltag an Bedeutung gewinnt, desto mehr Gewicht erhält das Berufsbild des Ingenieurs. Ein gutes Beispiel ist die zunehmende Digitalisierung, die neue Möglichkeiten mit sich bringt und daher gleichzeitig den Bedarf an Forschung und Entwicklung erhöht.
Wie vielfältig ist das Arbeitsfeld eines Ingenieurs?
Wie bereits erwähnt, ist das Arbeitsfeld des Ingenieurs äußerst vielfältig. In der Regel befassen sich ausgebildete Ingenieure mit der Entwicklung und Verbesserung von Technologien, Produkten oder Dienstleistungen.
Was ist eine Bewerbung als Ingenieur?
Einer Bewerbung als Ingenieur geht immer ein Studium in einer der Ingenieurwissenschaften voraus – an einer Fachhochschule oder einer Universität. Möglich ist auch ein duale, bei dem sich Theorie- und Praxiseinheiten abwechseln.