Was gibt es zu Sushi dazu?
Beliebte Beilagen zu Sushi sind neben Sojasauce eingelegter Ingwer (Gari) und grüne, scharfe Meerrettich-Paste (Wasabi).
Wo bekommt man frischen Fisch für Sushi?
Wohnt man an der Küste und kauft den Fisch direkt am Hafen, nachdem ein kleiner Kutter angelegt hat, ist der Fisch sehr zuverlässig frisch. Doch große Supermärkte oder auch Fachhändler im Landesinneren beziehen ihre Fische für gewöhnlich von Großhändlern, die von riesigen Fischereiflotten beliefert werden.
Wie gesund ist Sushi nicht?
Sushi ist tatsächlich ein kalorienarmer Genuss und macht aufgrund von Kohlenhydraten und guter Fette auch zuverlässig und für viele Stunden satt, ohne ein drückendes Völlegefühl zu verursachen. Die frischen Zutaten liefern wichtige Vitamine und versorgen den Körper mit allerlei Nährstoffen. Uneingeschränkt gesund ist aber auch Sushi nicht.
Was sind die Hauptzutaten für Sushi?
1. Roher Fisch. Die typischen Hauptzutaten für Sushi sind roher Fisch oder Meeresfrüchte: darunter beispielsweise Thunfisch, Lachs, Süßwasseraal, Makrele, Garnele und Krabbenfleisch. Diese Meeresbewohner sind reich an hochwertigem tierischen Eiweiß, die der Mensch für verschiedene Stoffwechselprozesse und den Aufbau körpereigener Eiweiße benötigt.
Welche Sushi-Varianten gibt es?
Es gibt zahlreiche Sushi-Varianten. Zu den beliebtesten Arten gehören Hosomaki, Futomaki, Uramaki, Nigiri, Temaki und Sashimi. Viele Sushi-Liebhaber würden dem asiatischen Fingerfood ohne zu zögern den Stempel „gesund“ aufdrücken.
Ist Sushi uningeschränkt gesund?
Uneingeschränkt gesund ist aber auch Sushi nicht. So ist der verwendete, weiße Sushi-Reis weit weniger wertvoll als Naturreis und die Sojasoße aus dem Supermarkt enthält zahlreiche Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Trotzdem gilt: Sushi ist ein Gericht, zudem Sie oft greifen dürfen, ganz ohne schlechtes Gewissen!