Wie lange vor der Tageslichtlampe sitzen?
Die richtige Anwendung der Tageslichtlampe Ab 10.000 Lux reicht eine halbe Stunde täglich vor der Lampe aus. Ist die Lampe nicht ganz so hell, sollte es mehr Zeit sein. Für die meisten Menschen ist morgens die beste Zeit für die Lichttherapie.
Was muss man bei einer Tageslichtlampe beachten?
Was ist beim Kauf einer Tageslichtlampe zu beachten?
- In Stufen verstellbare Lichtintensität, denn runtergedimmt lässt sich die Tageslichtlampe auch als Lese- oder Schreibtischlampe nutzen.
- Gleichmäßiges und flimmerfreis Licht – Stichwort Vollspektrumlampe.
- Keine UV-Strahlung.
Wie stark ist die Leuchte bei einer Lichttherapie?
Ändert sich das Befinden nicht, sollten die Betroffenen sich erneut an ihren Psychiater wenden. Bei einer Lichttherapie im Rahmen einer Winterdepression sitzt der Patient im Abstand von zirka 80 Zentimetern vor einer Leuchte, die möglichst 10.000 Lux stark sein sollte – zumindest nicht weniger als 2.500 Lux haben darf.
Was ist die positive Wirkung einer Lichttherapie?
Zu den Grundlagen der positiven Wirkung einer Lichttherapie zählt das Beeinflussen des Melatoninhaushalts. Ungefähr nach der ersten Nachthälfte startet das Gehirn die Synthese des Botenstoffes Melatonin, eines Hormons, von dem der Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers gesteuert wird.
Was sind die Spezifikationen für die Lichttherapie?
Für die Lichttherapie wird in der Regel ein sehr helles Kunstlicht eingesetzt. Die genauen Spezifikationen zur optimalen Anwendung hängen in der Regel von der Stärke der jeweiligen Lampe ab. (Bildquelle: pixabay.com / Fotorech)
Wie wirkt die Lichttherapie bei Hautkrankheiten?
Darüber hinaus wirkt die Lichttherapie auch bei Hautkrankheiten, zur Förderung der Durchblutung sowie zur Linderung von Schmerzen. Eine spezielle Form der Lichttherapie bildet die Phototherapie. Bei diesem Verfahren wird kurzwelliges blaues Licht eingesetzt, das sich in einem Wellenbereich zwischen 450 bis 460 nm bewegt.