Was ist auf einem Server gespeichert?
Der Server ermöglicht die Speicherung der Firmendaten an einer zentralen Stelle. Der Server übernimmt neben der Datenspeicherung (File Server) auch die Verwaltung der Druckaufträge über Netzwerkdrucker, sowie das regelmäßige automatische Speichern der Daten auf Sicherungsmedien (Bänder, CD).
Wie werden Daten auf Server gespeichert?
Häufig genutzte Speichermedien für die Datenspeicherung sind die Festplatte des eigenen Computers, externe Festplatten und USB-Sticks. Doch meist reicht das Datenvolumen der Speicher nicht aus oder die Speichermedien sind für ein Backup zu unsicher, sodass Sie auf Cloud Computing zurückgreifen.
Wo werden meine Cloud Daten gespeichert?
Eine solche magische „Wolken“-Technologie, in der Daten einfach mit unbestimmtem Ort abgelegt werden können, gibt es jedoch aus technischer Sicht nicht. Auch Cloud-Daten sind immer irgendwo gespeichert (Lehmann/Giedke, CR 2013, 608 (613)).
Wo liegen unsere Daten?
Wenn unsere Daten auf deutschen Servern gespeichert werden, dann sind sie da auch ziemlich sicher. Clouds, die Daten auf jeden Fall in Deutschland speichern, gibt es genügend: Die „Leitz Cloud“ zum Beispiel, eine Firma, die eigentlich eher für Aktenordner bekannt ist.
Welcher Server speichert und liefert Daten?
Ein Webserver speichert Webseiten, bereitet diese auf, und liefert sie an Clients wie Webbrowser oder Suchmaschinen-Crawler aus. Dieser Server dient der zentralen Speicherung von Dateien. So können die verschiedenen Clients über ein Netzwerk auf diese Dateien zugreifen.
Was bringt ein eigener Server mit sich?
Ein eigener Server bringt vielfältige Vorteile mit sich: Flexibler Datenzugriff: Sämtliche Daten, die in Ihrem Unternehmen benötigt werden, sind zentral abgelegt. So entfällt lästiges Suchen nach Dokumenten. Datensicherheit: Bei einem Ausfall der Hardware gehen Daten, die lokal nur auf einem Rechner gespeichert werden, schnell verloren.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Server?
Es gibt viele verschiedene Server. Sie unterscheiden sich vor allem nach Größe, Leistungsfähigkeit, Ausfallsicherheit und Stromverbrauch. Daher sollten IT-Verantwortliche sich fragen, welche und wie viele Anwendungen über den Server laufen sollen. Auch die Zahl der Benutzer ist wichtig für die Wahl des geeigneten Servers.
Was ist auf ihrer lokalen Festplatte gespeichert?
Auf Ihrer lokalen Festplatte ist nichts gespeichert, das heißt, Sie können überall von jedem Gerät und zu jeder Zeit auf Ihre Daten zugreifen. Klingt Ihnen das zu abstrakt, dann denken Sie an einen E-Mail-Dienst, den Sie bereits nutzen, z. B. Gmail, Yahoo, Hotmail usw.
Wie funktioniert der Server mit dem Client?
Der Server tritt also in Kontakt mit dem Client. Beide können über ein passendes Protokoll miteinander kommunizieren. Durch dieses Protokoll sprechen sie die gleiche Sprache. Der Client fragt beim Server Daten an. Der Server liefert diese. Es kann sich hierbei um verschiedene Daten handeln – je nach Art des Servers.