Für was ist Pflaumensaft gut?
Pflaumensaft gilt schon lange als wirksames Hausmittel bei Verstopfung. Vor allem bei Babys und Kleinkindern kommt er in dieser Funktion zum Einsatz. Inzwischen haben auch wissenschaftliche Studien seine verdauungsanregende Wirkung überprüft und in Versuchsreihen bestätigt.
Welcher Saft führt ab?
Regelrechte Klassiker unter den natürlichen Abführmitteln sind Äpfel und Pflaumen. Nicht nur Fruchtsäfte wirken abführend, auch Sauerkrautsaft besitzt diese Wirkung. Bei Datteln, Feigen, Aprikosen und Pflaumen tritt die Wirkung auch dann ein, wenn sie in Form von Trockenobst verspeist werden.
Wie lange sollte der Pflaumensaft gelagert werden?
Er ist nicht sehr lange haltbar. Im Kühlschrank gelagert sollte er in etwa ein bis zwei Wochen getrunken sein. Wer aber trotz maximaler Qualität seinen Pflaumensaft haltbar machen möchte, der kann ihn einfach einfrieren und auf diese Weise über das Jahr hinweg bis zur nächsten Ernte lagern.
Wann darf Pflaumensaft angewendet werden?
Selbst bei Babys und Kleinkindern darf Pflaumensaft bereits angewendet werden. Allerdings dann nicht in diesen Mengen und stets als dünne Schorle gemischt. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Pflaumensaft nicht die normale Mahlzeit ersetzt.
Wie wichtig sind Pflaumen für den Blutdruck?
Besonders ihr hoher Kaliumanteil macht Pflaumen zu einem wertvollen Bestandteil der täglichen Ernährung. Kalium ist wichtig für die Muskeln und hilft darüber hinaus, den Blutdruck zu regulieren. Auch das hat eine aktuelle Studie gezeigt.
Wie lange dauert der selbstgemachte Pflaumensaft im Kühlschrank?
Das erhöht ungemein die Lebensdauer der Geräte. Zugegebenermaßen hat der selbstgemachte Pflaumensaft in Rohkostqualität einen Nachteil. Er ist nicht sehr lange haltbar. Im Kühlschrank gelagert sollte er in etwa ein bis zwei Wochen getrunken sein.