Kann man beim Schach schummeln?
Betrugsfälle im Schach sind Fälle, in denen in der Schachwelt bewusst andere getäuscht wurden. Durch Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Nutzung unerlaubter Hilfsmittel versuchten Schachspieler, sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Es muss sich dabei nicht um einen Betrug im juristischen Sinn handeln.
Was bedeutet Genauigkeit Schach?
Am Ende der Partie zeigt der Computer unter „Precision“, wie genau die beiden Spieler gespielt haben. Dieser Wert verrät, wie häufig die in der Partie gespielten Züge mit denen übereinstimmen, die der Computer vorschlägt.
Wie wird Schach gespielt?
Schach wird von zwei Spielern (wir nennen sie im Folgenden Weiß und Schwarz) auf einem 8×8-Spielbrett mit 64 Feldern gespielt, die abwechselnd weiß und schwarz sind. Das Schachbrett wird so aufgestellt, dass das rechte Eckfeld vor jedem Spieler weiß ist.
Wie ist das Schachbrett aufgestellt?
Das Schachbrett wird so aufgestellt, dass das rechte Eckfeld vor jedem Spieler weiß ist. Auf dem Schachbrett gibt es acht senkrechte Linien und acht waagrechte Reihen. Die Linien sind mit Buchstaben von a bis h benannt, die Reihen mit Zahlen von 1 bis 8. Jedes Feld liegt auf genau einer Reihe und einer Linie und ist damit eindeutig bestimmt.
Wie viele Schachfiguren gibt es auf einem Schachbrett?
Auf dem Schachbrett befinden sich zu Beginn einer Partie insgesamt 32 Schachfiguren (auch als Steine bezeichnet), 16 weiße und 16 schwarze. Beide Spieler (bezeichnet als Weiß und Schwarz oder als Anziehender und Nachziehender) haben je folgende Schachfiguren zur Verfügung:
Wie lange ist das Schachspiel in Europa etabliert?
Über Persien und, nach dessen Eroberung durch die Araber, im Zuge der islamischen Expansion wurde das Schachspiel weiter verbreitet. Spätestens im 13. Jahrhundert war das Schachspiel in Europa fest etabliert, denn seit dieser Zeit gehörte es zu den Septem probitates, den sieben zu beherrschenden Fähigkeiten der Ritter.