Welche Vorteile haben Schrittmotoren für Roboter?
Die Vorteile des Mehrschrittbetriebs liegen auf der Hand: Der Kraftverlauf wird bei kleineren Schritten gleichmäßiger, die Gefahr des Schrittverlustes sinkt und der Motor wird deutlich leiser. Schrittmotoren eignen sich vorzüglich für Roboter.
Wie kann ich einen Schrittmotor betreiben?
Die einfachste Art, einen Schrittmotor zu betreiben, ist der sogenannte WaveDrive-Betrieb, bei dem immer nur eine Spule stromerfüllt ist. Dies ist am Einfachsten zu realisieren, birgt aber ein geringes Drehmoment.
Wie funktioniert die Motorschmierung?
Die Motorschmierung sorgt dafür, dass den Schmierstellen des Verbrennungsmotors in allen Betriebszuständen genügend Öl zugeführt wird. Je nach Motorbauart lassen sich verschiedene Verfahren unterscheiden:
Wie können Schrittmotoren gesteuert werden?
Da Schrittmotoren (solange sie nicht überlastet werden) exakt dem außen angelegten Feld folgen, können sie ohne Sensoren zur Positionsrückmeldung (Encoder, Drehgeber oder ähnliches) betrieben werden (Synchronmotorverhalten). Daher können sie im Gegensatz zu Servomotoren gesteuert betrieben werden.
Wie kann man die Motorkraft berechnen?
Zum Berechnen der Motorkraft muss man erst einige Reibungen und Widerstände kennenlernen. Diese werden nun im Folgenden beschrieben. Man muss nicht jede Kraft berechnen, einige Kräfte kann man auch mit einem Pauschalzuschlag unter den Tisch fallen lassen. Ein Beispiel: Luftwiderstand von einer Schnecke.
Was ist eine Kraft mal Beschleunigung?
Merke: „Kraft ist Masse mal Beschleunigung“ Die Einheit der Kraft ist Newton und wird mit „N“ abgekürzt: 1 N = 1 kg · m / s². Oft werden auch Werte in mN (milli-Newton = 0.001 Newton) angegeben. Achtung: mN (milli-Newton) bitte nicht mit Nm (Newton-Meter) oder mNm (milli-Newton-Meter) verwechseln.