Wieso Schach spielen?
„… Schach ist ein wahrer Wundersport. Er steigert den IQ, beugt Alzheimer vor und trainiert das Gedächtnis …” Gehirnwachstum: Spiele wie Schach, die das Gehirn herausfordern, fördern die Bildung spezieller Gehirnzellen, der Dendriten. Diese Zellen senden Signale zu den Nervenfasern des Gehirns.
Wer ist der beste Schachspielerin der Welt?
Hou Yifan
Hou Yifan. Die stärkste aktive Schachspielerin ist die Chinesin Hou Yifan. Sie wurde bereits mit 13 chinesische Frauenmeisterin und erlangte mit 14 Jahren den Großmeister-Titel. Seit März 2015 führt sie die Frauen-Weltrangliste an.
Was ist die vermeintliche Überlegenheit der Männer im Schach?
Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die vermeintliche Überlegenheit der Männer im Schach ein statistisches Phänomen ist. Je größer eine Gruppe von Menschen, desto mehr Ausreißer gibt es unter ihnen – in diesem Fall also besonders gute Spieler. Da sehr viel mehr Männer im Schach aktiv sind als Frauen, sind die besten von ihnen die extremen Ausreißer.
Wie viele Frauen spielen in Schachclubs weltweit?
Ein Grund ist aber sicher, dass viel weniger Frauen als Männer überhaupt Schach spielen. Nur vier Prozent der Mitglieder in den weltweiten Schachclubs sind Frauen. Derzeit sind weltweit bloss rund vier Prozent der Mitglieder von Schachclubs Frauen. 96 Prozent sind Männer.
Was sind die berühmtesten Schachspieler überhaupt?
Sie heißen Kasparow, Karpow und Lasker, gelten als die berühmtesten Schachspieler überhaupt – und sind männlich. Die beste Frau im Schach belegt aktuell Platz 73 der internationalen Rangliste.
Was ist der Knackpunkt im Schach?
Dass das der Knackpunkt ist, untermauert eine 2009 veröffentlichte Studie. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die vermeintliche Überlegenheit der Männer im Schach ein statistisches Phänomen ist. Je größer eine Gruppe von Menschen, desto mehr Ausreißer gibt es unter ihnen – in diesem Fall also besonders gute Spieler.