Was machen Führungskräfte falsch?
Auch erfolgreichen Führungskräften passieren Unachtsamkeiten, ein falscher Ton, eine flapsige Bemerkung, ein unüberlegter Satz. Solche Fehler kann man ausbügeln, indem man sich entschuldigt oder sich erklärt.
Sind Freundschaften im Job in Ordnung?
Freundschaften im Job sind also eindeutig und nachgewiesenermaßen eine prima Sache. Und Vorgesetzte und Unternehmen können und sollten sie deshalb laut Gallup fördern. Denn ohne Freundschaft im Job ist die Arbeit nicht nur weniger gut, sie macht auch nur halb so viel Freude.
Wie gut ist es mit einem guten Freund zu arbeiten?
Außerdem ist es gut zu wissen, dass jemand in der Nähe ist, auf den Sie sich verlassen können. Mehr Produktivität. Studien zeigen: Arbeitnehmer, die angeben, mit mindestens einem guten Freund zusammen zu arbeiten, sind effektiver als Kollegen, die am Arbeitsplatz keinen Freund haben.
Wer ist der beste Freund der Chefin?
Der beste Freund, der neu ins Team stößt, oder die Chefin, die regelmäßig mit ihrem Assistenten und dessen Familie ans Meer fährt: Dass Chefs sich mit einzelnen Mitarbeitern besser verstehen als mit anderen, ist völlig normal – und eine Freundschaft zwischen Führungskraft und Angestellten muss kein Problem darstellen.
Kann ein Freund die Erwartungen nicht erfüllen?
Kann ein Freund die Erwartungen im Beruf nicht erfüllen, liefert konstant schlechte Leistungen oder vergiftet die Stimmung im Team, müssen Chefs ihn womöglich entlassen. Ein Schritt, der sehr schmerzhaft sein kann. Denn an der Freundschaft dürfte eine Kündigung nicht spurlos vorbeigehen – und vielleicht bedeutet sie sogar ihr Ende.
Wie entsteht eine bessere Arbeitsatmosphäre?
Bessere Arbeitsatmosphäre: Besteht ein Team aus lauter Einzelgängern, sinkt die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter schnell auf ein Minimum. Wer aber mit Freunden zusammenarbeitet, ist bei der Arbeit glücklicher, zufriedener und entwickelt gleichzeitig ein besseres Bild von seinem Arbeitgeber.