Was kann der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern tun?
Mitarbeiter können schwierig sein, davon kann jede Führungskraft und jeder neue Chef ein Lied singen. Zwei Experten verraten, was Entscheider tun können, um Quertreiber wieder auf Spur zu bringen. Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern erfordert Fingerspitzengefühl – und Mut.
Wie sollten Arbeitgeber mit schwierigen Mitarbeitern umgehen?
Drei Beispiele zeigen, wie Arbeitgeber mit schwierigen Mitarbeitern umgehen sollten. Es gibt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, mit denen die Zusammenarbeit aus unterschiedlichen Gründen schwierig ist. Häufig wollen sich Arbeitgeber deshalb von diesen Mitarbeitern trennen – sei es durch einen Aufhebungsvertrag oder durch Kündigung.
Sind Mitarbeiter und Mitarbeiter schwierig zu trennen?
Es gibt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, mit denen die Zusammenarbeit aus unterschiedlichen Gründen schwierig ist. Häufig wollen sich Arbeitgeber deshalb von diesen Mitarbeitern trennen – sei es durch einen Aufhebungsvertrag oder durch Kündigung. Auch von Kollegen erfahren schwierige Mitarbeiter selten Unterstützung.
Was zeichnet einen schwierigen Mitarbeiter aus?
Was zeichnet einen schwierigen Mitarbeiter aus? Von den Chefs gibt es da dann eine Vielzahl von Antworten, z.B.: Der schwierige Mitarbeiter tut nicht das, was man von ihm will. Er ist demotiviert, er bringt keine Ergebnisse, er ist faul, frech, er intrigiert oder er verbreitet schlechte Stimmung.
Was ist richtige Kommunikation für den Patienten?
Richtige Kommunikation ist erlernbar und der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen. Diese selbstverständliche Forderung wird zuweilen im hektisch-stressigen Klinik- und Praxisalltag vergessen. Die Ärztin, der Arzt muss sich darüber im Klaren sein, von welch existenzieller Bedeutung das Gespräch mit dem Arzt für den Patienten ist.
Was ist das Gespräch mit den Patienten?
Das Gespräch mit den Patienten gehört zu den Kernaufgaben des Arztes. Richtige Kommunikation ist erlernbar und der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen. Diese selbstverständliche Forderung wird zuweilen im hektisch-stressigen Klinik- und Praxisalltag vergessen.
Wie helfe ich dem Mitarbeiter zu beseitigen?
Um das zu beseitigen helfe nur, wenn man mit dem Mitarbeiter gemeinsam neue Aufgaben finde. „Ich kann denjenigen nur packen, wenn ich ihm etwas bieten kann. Aber wenn ich das nicht weiß, habe ich keine Chance“, sagt Machwürth. „An sich ist der Mitarbeiter nicht faul oder inkompetent, der ist irgendwann so geworden“, fügt er hinzu.