FAQ

Wie Mitarbeiterbefragung?

Wie Mitarbeiterbefragung?

Der Prozess einer Mitarbeiterbefragung beinhaltet prinzipiell folgende acht, sich zum Teil überschneidende Phasen:

  • Planung.
  • Vorbereitung.
  • Durchführung.
  • Auswertung.
  • Feedback an die Beteiligten.
  • Maßnahmenplanung.
  • Maßnahmenumsetzung.
  • Evaluation.

Was bedeutet Mitarbeiterbefragung?

Im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung oder Mitarbeitendenbefragung werden in der Regel quantitative Daten von den Mitarbeitern eines Unternehmens erhoben. Es handelt sich um ein sensibles personalwirtschaftliches Instrument, welches zu unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden kann.

Warum macht man eine Mitarbeiterbefragung?

Eine Mitarbeiterbefragung liefert keine neuen Probleme, sondern hilft Ihnen vielmehr, vorhandene zu lösen. Mit den Ergebnissen sind Sie in der Lage, Handlungsfelder präzise zu identifizieren, zu priorisieren und gezielt anzugehen.

Warum Mitarbeiterumfragen?

Mitarbeiterumfragen sind Pulsmesser, die aufzeigen, was im Unternehmen gut läuft, was schlecht ist und wo es Verbesserungspotenzial gibt, findet Andreas Mahrer, Head HR von Itaù. Sie drücken zudem Wertschätzung aus, wie Philipp Uschatz, Personalleiter bei Swisslog, erläutert.

Was sind klassische Befragungsarten?

Zu den klassischen Befragungsarten gehört ebenfalls die telefonische Befragung. Bei dieser erreicht der Interviewer die Befragten telefonisch. Dies kann über Festnetz ober Mobilfunk realisiert werden. Auch hier sind klassische oder computergestützte Varianten denkbar.

Welche Fragetechniken gibt es?

Fragetechniken und Fragearten Welche Fragearten gibt es? 1 Es gibt eine Fülle von Fragearten. Fragen können auf sehr unterschiedliche Art und Weise formuliert werden. 2 Offene und geschlossene Fragen. Wie die Antwort lautet, ist offen. 3 Fragen fokussieren mit dem Fragetrichter. 4 Direkte und indirekte Fragen.

Wie beschäftigen wir uns mit der Befragung?

In den folgenden Abschnitten beschäftigen wir uns mit den Befragungsarten im Kontext der Methode der Datenerhebung. Die gängigen Methoden sind die persönliche Befragung, telefonische Befragung, schriftliche Befragung, online Befragung und die mobile Befragung.

Was kann mit der frageart und der Frageformulierung gelöst werden?

Mit der Wahl der Frageart und der Frageformulierung werden unterschiedliche Reaktionen beim Befragten ausgelöst. So kann mit offenen und geschlossenen, direkten oder indirekten Fragen und anderen Varianten ein Gespräch gesteuert und fokussiert werden.

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Wie Mitarbeiterbefragung?

Wie Mitarbeiterbefragung?

Wer eine Mitarbeiterbefragung durchführt, möchte mehr über Merkmale, Befindlichkeiten, Meinungen, Einstellungen oder Stimmungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen erfahren. Er will Informationen sammeln, sich orientieren und einen Sachverhalt (besser) verstehen. Dazu muss man Fragen stellen.

Wie oft Mitarbeiterbefragung?

Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, groß angelegte Befragungen beispielsweise vierteljährlich anzusetzen. Um aber zu sehen, ob sich wirklich etwas verändert hat, sollte ein bis zwei Jahre nach der ersten Befragung erneut eine Umfrage gestartet werden, um Vergleichswerte einsehen zu können.

Was muss ich bei einer Mitarbeiterbefragung beachten?

Was muss man bei Mitarbeiterbefragungen beachten?

  • Anonymität. Wir legen größten Wert auf die anonyme Durchführung von Mitarbeiterbefragungen.
  • Freiwilligkeit. Mitarbeiterbefragungen sind grundsätzlich freiwillig und Beschäftigte können nicht zur Teilnahme verpflichtet werden.
  • Transparenz.
  • Sicherheit.
  • Professionalität.

Ist eine Mitarbeiterbefragung Pflicht?

Da das geva-institut bei der Mitarbeiterbefragung grundsätzlich die vollkommene Anonymität der Mitarbeiter gewährleistet, sind Sie rein rechtlich zwar nicht verpflichtet, die Zustimmung des Betriebsrats einzuholen.

Wie hoch ist eine gute Rücklaufquote?

Das empfohlene Verhältnis zwischen geschlossenen und offenen Fragen liegt bei 80 zu 20. Eine optische Verkleinerung des Fragebogens führt zu einer höheren Rücklaufquote (auf Ausdrucken z. B. Nutzung von Vorder- und Rückseite).

Wer darf eine Mitarbeiterbefragung durchführen?

Grundsätzlich sind Mitarbeiterbefragungen durch den Betriebsrat zulässig. Der Betriebsablauf oder der Betriebsfrieden dürfen dadurch allerdings nicht gestört werden und die Fragen müssen sich im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben des Betriebsrats halten (so.

Warum anonymes Feedback?

Anonymes Feedback In Unternehmen werden anonyme Feedbacks oft im Rahmen von 360-Grad-Feedbacks oder Führungskräftefeedbacks genutzt, um möglichst viele Meinungen der Mitarbeiter einzuholen und ehrliches Feedback zu gewährleisten.

Warum anonymer Fragebogen?

Deshalb empfehlen wir, in der Regel anonyme Umfragen einzusetzen – also Umfragen, bei denen die Identität der Befragten unbekannt bleibt, selbst wenn sie alle Fragen beantwortet haben. Sie werden mit sehr viel ehrlicheren Beantwortungen belohnt, die Ihnen zu fundierteren Entscheidungen verhelfen.

Ist eine Mitarbeiterbefragung Mitbestimmungspflichtig?

Betriebliche Mitbestimmung bei Mitarbeiterbefragungen nicht personenbezogen ausgewertet werden können, besteht bei allgemeinen Arbeitsplatzerhebungen kein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Sinne des BetrVG. Der Betriebsrat darf nach § 80 Abs. 1 BetrVG der Mitbestimmung unterliegen – besteht ein Informationsrecht.

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