Welche Altersgruppe macht bisher am häufigsten Gebrauch vom Supermarkt Lieferdienst?
Nur 13 Prozent der Deutschen haben schon einmal den Lieferdienst eines Supermarktes in Anspruch genommen, Befragte im Alter von 25 bis 34 Jahren am häufigsten (18 Prozent).
Wer bestellt am meisten essen?
8) Am beliebtesten ist die Pizza Margherita Laut Focus.de ist die am meisten bestellte Sorte, auch der schlichte Klassiker: 26 % bevorzugen die Pizza Margherita. Mit 23 % Anteil an den beliebtesten Pizzen folgt die Pizza Salami.
Welches Essen bestellen die Deutschen am liebsten?
Laut einer Umfrage von POSpulse aus dem Jahr 2019 gaben rund 87 Prozent der Deutschen an, häufig Pizza bei einem Lieferdienst zu bestellen. Vegetarische Gerichte bestellten nur etwa 13 Prozent der Befragten regelmäßig bei einem Lieferdienst.
Wie viele Bestellungen hat Lieferando?
Rund 69,5 Millionen Bestellungen verzeichnete Lieferando im Jahr 2019, die Anzahl der aktiven Nutzer:innen lag bei rund 9.600. Im Dezember 2018 wurde die Übernahme des deutschen Liefergeschäfts von Delivery Hero, also die Lieferdienste Lieferheld, Pizza.de und Foodora, bekannt (Abwicklung 1.
Warum bestellen Menschen Essen?
Hauptgründe für Bestellungen von Essen sind Bequemlichkeit sowie die der Zeitmangel der Deutschen. Im Jahr 2019/20 wurde in etwa 39 Prozent der deutschen Haushalte täglich gekocht.
Was wird am meisten bestellt Essen?
Chinesisches Essen war nach der Pizza das am häufigsten bestellte Gericht, das in elf Ländern die Liste anführt, darunter die USA, Kanada, das Vereinigte Königreich, die Republik Irland und, wenig überraschend, China.
Was bestellen die Deutschen?
Jeans, Hemd oder Pullover – die Deutschen shoppen online vor allem Bekleidung. Auch Kosmetika und Drogerieartikel landen vermehrt im digitalen Warenkorb. Der Spielzeugmarkt dagegen stagniert. Bekleidung ist die bei weitem die beliebteste Produktkategorie bei den deutschen Online-Shoppern.
Wie viel Prozent an Lieferando?
Folglich ist es für die Restaurants auch weiterhin lohnenswert, auf Lieferando-Lieferungen zu setzen – obwohl dabei 13 – 30 Prozent der Einnahmen an den Bringdienst verrichtet werden müssen.