Wann ist eine gezielte Atembeobachtung erforderlich?
Gezielte Atembeobachtung ist notwendig bei: Patientenneuaufnahme (Pflegeassessment) • Bestehenden Lungen- und Herzerkrankungen • Fortlaufend während O2-Therapie und Narkose • Verabreichen von atemdepressiven Medikamenten, z. B. Opioide • Intubierten und beatmeten Patienten, Bewusstlosigkeit, nach Extubation.
Welche Maßnahmen bei Pneumonieprophylaxe?
VORBEUGENDE MAßNAHMEN
- Mobilisation.
- zu tiefem Durchatmen anregen.
- Oberkörper hoch lagern.
- Patienten abhusten lassen.
- Brust und Rücken einreiben (mit Menthol-, Minze- und Kampferhaltigen Cremes)
- Lagerungswechsel.
- für frische Luft sorgen, d. h., mindestens 2 x täglich die Fenster ganz öffnen.
Wann nicht abklopfen?
Beim Einatmen sollte sie nicht abklopfen. Ansonsten kann es dazu kommen, dass der Schleim mit der eingeatmeten Luft in die tieferen Lungenbereiche gezogen wird.
Welche Maßnahmen umfasst die Prophylaxe?
Zu üblichen prophylaktischen Maßnahmen gehören zum Beispiel Impfungen, präventive Medikamentengabe, Trinkwasserfluoridierung, Isolierung von infektiösen Individuen oder Schritte, die der Verhinderung von Unfällen dienen.
Welche Lagerungen gibt es in der Pflege?
Lagerungen werden im Rahmen der Lebensrettende Sofortmaßnahmen in der Ersten Hilfe eingesetzt. Zu diesen Lagerungen gehören die stabile Seitenlage, die Schocklage (Trendelenburg-Lagerung) und die Oberkörperhochlagerung.
Was sind nicht-invasive Methoden der vorgeburtlichen Untersuchung?
Nicht-invasive Methoden der vorgeburtlichen Untersuchung weisen eine geringe Eingriffstiefe auf und bringen kein oder nur ein geringes Risiko für die schwangere Frau und den Embryo mit sich.
Ist eine nicht-invasive Beatmung sinnvoll?
Eine nicht-invasive Beatmung ist sowohl als Notfallmaßnahme bei akutem Atmungsversagen in der Klinik als auch für eine langfristige Beatmungstherapie zu Hause geeignet. Für die Heimbeatmung ist zunächst ein mehrtägiger Aufenthalt in einer fachlichen Einrichtung notwendig.
Was ist invasive Diagnostik?
Invasive Diagnostik. Invasive Diagnostik meint die drei Untersuchungen in der Schwangerschaft, bei welchen Eingriffe in den K rper der Schwangeren vorgenommen werden: Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung), Chorionzottenbiopsie (Entnahme von Mutterkuchengewebe) und Nabelschnurpunktion.