Wie fängt man ein schwieriges Gespräch an?
Die richtige Begrüßung
- Konzentrieren Sie sich voll auf Ihren Gesprächspartner.
- Ihre persönlichen Probleme schieben Sie für die Zeit des Gesprächs beiseite. Lächeln Sie Ihr Gegenüber an.
- Schauen Sie Ihrem Gesprächspartner in die Augen.
- Beginnen Sie das Gespräch mit einem freundlichen „Hallo“.
Wie führe ich ein gutes Mitarbeitergespräch?
Ablauf eines Mitarbeitergesprächs
- Starte das Gespräch positiv und nenne Anlass und Ziel(e).
- Gib deinem Mitarbeiter die Möglichkeit, offen Feedback zu geben oder Fragen zu stellen.
- Leite zu dem Kerngespräch über.
- Der Gesprächsabschluss dient dann dazu, das Gespräch positiv und motivierend zu beenden.
Wie beenden sie Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern?
Am besten beenden Sie Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern, wenn Sie ein (Teil-) Ergebnis erreicht haben. So verwässern Sie das Erreichte nicht durch weitere Gesprächsschleifen. Oder Sie sind in einer Sackgasse gelandet. Auch dann sollten Sie das Gespräch beenden, um nicht zu viel Kraft in ausweglose Situationen zu stecken.
Kann man Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern durchzuführen und abzuschließen?
Gespräche mit schwierigen Mitarbeitern vorzubereiten, durchzuführen und abzuschließen ist nicht ganz einfach und für manche Führungskräfte sicher herausfordernd. Viele scheuen sich sogar davor, ein Fehlverhalten überhaupt anzusprechen und sie vermeiden die Konfrontation.
Was sind Führungskräfte in der Gesprächsführung?
Führungskräfte, die entsprechende Methoden der Gesprächsführung einüben und eine wertschätzende Haltung einnehmen, können mit ihren Mitarbeitern in einen lösungsorientierten Dialog treten. Sie erleben sich außerdem als wirksam, was motiviert und dazu führt, dass wichtige Gespräche nicht verschleppt werden.
Was ist der Nutzen für schwierige Mitarbeitergespräche?
Der Nutzen für schwierige Mitarbeitergespräche wird hier bereits deutlich: Die negative Übertreibung einer Tugend kann als Ausgangsbasis für eine positive Entwicklung des Mitarbeiters genutzt werden. Das Störende und Unerwünschte wird somit zu einem Bestandteil einer Entwicklung.