Was ist typisch arisch?
Blonde Haare, blaue Augen, ein gesunder Körper – Hitlers Idealbild eines Menschen war der „Arier“. Unterstützt wurde Hitler in seinem Rassenwahn vor allem durch den Reichsführer der Schutzstaffel (SS), Heinrich Himmler.
Was ist ein Nichtarier?
Nach der nationalsozialistischen „Rassenlehre“, Menschen „nicht rein arischer Abstammung“ („Arier“, „Ariernachweis“). „Nichtarier“ wurden abd des sog. Die NS-Rassenpolitik gipfelte im Massen- und Völkermord an Juden, Sinti und Roma und Millionen Slawen in Europa.
Was ist ein Lebensborn?
Der Name leitet sich von dem nur noch in Ortsnamen und in der Dichtkunst oder in verschiedenen deutschen Dialekten erhaltenen, alten deutschen Wort „Born“ für „Brunnen, Quelle“ ab; er bedeutet daher etwa „Lebensbrunnen“ oder „Lebensquelle“.
Wie viele Lebensborn Heime gab es?
In eigenen Entbindungsheimen, sogenannte Lebensborn-Heime, wurden die Geburten betreut und die Kinder erzogen. Nicht nur deutsche Frauen konnten dies in Anspruch nehmen, sondern auch Frauen in besetzten Ländern. Insgesamt gab es mehr als 20 Heime, in Deutschland, Belgien, Luxemburg und Frankreich.
Was ist der Gauleiter?
Jedem Gau stand ein Gauleiter vor. Er war in der Organisationsstruktur der NSDAP der regionale Verantwortliche der Partei und trug damit die politische Verantwortung für seinen Hoheitsbereich.
Was hatte die SS tätowiert?
Die eintätowierte Blutgruppe unter dem linken Oberarm, ein Erkennungszeichen der Waffen-SS, wird für manchen SS-Mann in den Händen seiner Gegner zum Todesurteil.
Wo war die SS tätowiert?
Ein wichtiges Kennzeichen war die Tätowierung der Blutgruppe, die in der Regel jeder Angehörige der Waffen-SS auf der Innenseite des linken Oberarms trug.
Wie sah die Uniform der SS aus?
SS-Dienstrock und Diensthose Komplettiert wurde die Uniform durch schwarze Breecheshosen (Reit- bzw. Stiefelhosen) mit schwarzen Schaftstiefeln. Der Rock wurde entweder aus schwarzem Trikotstoff (für Mannschafts- und Unterführerdienstgrade) oder aus schwarzer Gabardine („SS-Führer“) angefertigt.
Was bedeutet Leibstandarte?
Die Leibstandarte bildete das Vorbild des Ausbaus der als „Politische Bereitschaften“ oder „Kasernierte Hundertschaften“ firmierenden SS-Kommandos in den Jahren. Kaserne der Leibstandarte war die ehemalige Kadettenanstalt in Berlin-Lichterfelde.
Wie wurde man SS Offizier?
Aufnahmekriterien. Ab September 1925 wurden gemäß „Rundschreiben Nr. 1“ Bewerber im Alter von 23 bis 35 Jahren in die neu zu formierende Schutzstaffel aufgenommen. Sie mussten zwei Bürgen nennen können, fünf Jahre an einem Ort polizeilich gemeldet, zudem gesund und kräftig gebaut sein.
Was bedeutet das SS Zeichen?
Doku | ZDFinfo Doku Zeichen des Bösen – Die Runen der SS Das Zeichen steht für Terror und Mord. Unter Nazis gelten die beiden Runen als germanisch, dabei sind sie semitischen Ursprungs. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der SS-Runen.
Wo wurde die SS gegründet?
4. April 1925
Was war ein rottenführer?
Der SS-Rottenführer (kurz: Rottenf, Ansprache: Rottenführer) war im Deutschen Reich von der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Mannschaften der Schutzstaffel (SS).
Welcher Rang ist Sergeant?
Militärischer Dienstgrad Anhand der Rangtabelle der NATO-Streitkräfte (NATO-Rangcode-System) lässt sich der Dienstgrad „Sergeant“ im Verhältnis zu Dienstgraden der Bundeswehr einordnen. Ein britischer Sergeant deckt mit seinen Befugnissen die Dienstgrade Unteroffizier bis einschließlich Oberfeldwebel ab.
Welcher Rang ist höher Sergeant oder Detective?
Zum Beispiel ist ein Detective kein leitender Rang, sondern ein gleichgestellter bzw. ein Äquivalent zum Police Officer, der jedoch auf Ermittlungen spezialisiert ist. Erst der Sergeant ist höherrangig.