FAQ

Sind Panikattacken und Depressionen das gleiche?

Sind Panikattacken und Depressionen das gleiche?

Während bei Angststörungen Angstgefühle und körperliche Anspannung dominieren, wir jedoch auch mal gut drauf sein und Spaß an Dingen haben können, sind wir in depressiven Phasen niedergeschlagen, empfinden kaum Freude und können uns nur schwer aufraffen.

Was ist eine ängstliche Depression?

Zwischen Zittern und Niedergeschlagenheit Wenn sowohl Ängste als auch Symptome einer Depression wie Traurigkeit oder Antriebslosigkeit gleichzeitig auftreten, aber keines von beidem eindeutig im Vordergrund steht, spricht man auch von „Angst und depressiver Störung, gemischt“.

Was verursacht Panikattacken?

(Chronisch) Erhöhter Stress. Bestehende psychische Erkrankungen wie Depressionen, Zwangsstörungen oder Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) Ängste und Phobien (z.B. Agoraphobie, Klaustrophobie oder Angst vor Spinnen) Belastende Lebensereignisse.

Wie behandelt man eine Panikstörung?

Aus einer Panikstörung kann sich nicht selten eine Depression entwickeln – und umgekehrt. Wenn die Panikstörung „nur“ während depressiver Phasen auftritt, ist eine psychotherapeutische Behandlung in Kombination mit homöopathischen Mitteln und Aminosäuren der Depression am besten. Anschließend kann die Angst behandelt werden.

Was sind Panikstörungen in Verbindung mit einer Agoraphobie?

Panikstörungen in Verbindung mit einer Agoraphobie kommen häufiger vor als reine Panikstörungen. Tauchen Panikattacken im Rahmen einer Depression auf, werden sie nicht einer Panikstörung zugeordnet, sondern als Folge der Depression gesehen. Auch Kinder und Jugendliche können bereits eine Angst- und Panikstörung entwickeln.

Wie behandelt man die Angst während depressiver Phasen?

Wenn die Panikstörung „nur“ während depressiver Phasen auftritt, ist eine psychotherapeutische Behandlung in Kombination mit homöopathischen Mitteln und Aminosäuren der Depression am besten. Anschließend kann die Angst behandelt werden.

Ist Depression eine Angstsymptomatik?

Wenn die Depression jedoch die Folge einer Angstsymptomatik ist, dann sollte zunächst die Angststörung therapiert werden. In der Regel geht mit einer Verbesserung der Paniksymptome auch eine Besserung der Depression einher. Wichtig ist jedoch, dass Du Deine Empfindungen und Gefühle ernst nimmst.

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