Soll man Vorräte anlegen?
Das Bundesamt für Katastrophenschutz rät allen Bürgern, immer einen Vorrat im Haus zu haben, mit dem man 10 Tage überleben könnte – im Fall der Fälle. Das Bundesamt gibt auf einer umfassenden Liste einen Überblick darüber, welche Lebensmittel und sonstigen Dinge hierfür in keinem Haushalt fehlen sollten.
Was sollte man an Vorrat anlegen?
Notvorrat anlegen: Die Einkaufsliste für 10 Tage
- 20 Liter Getränke (Wasser und Fruchtsäfte)
- 3, 5 kg Getreideprodukte, Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis.
- 4 kg Gemüse und Hülsenfrüchte.
- 2,5 kg Nüsse und Obst (in Konserven oder lagerfähiges frisches Obst)
- 2,6 kg Milch und Milchprodukte.
- 1,5 kg Fleisch und Fisch, Eier bzw.
Warum sind nicht nur frisch Vorräte sinnvoll?
Geld sparen durch Vorratshaltung Vorausgesetzt, du hast Platz dafür. Butter etwa lässt sich prima, so wie sie ist, einfrieren. Auch frisches Obst und Gemüse, das Du zur Erntezeit günstig in größeren Mengen einkaufen kannst, kannst du tiefkühlen.
Wie beachten sie bei der Anwendung von Medikamenten?
Bei der Anwendung von Medikamenten gibt es Vieles zu beachten: Arzneimittel müssen zum Beispiel richtig aufbewahrt, dosiert und eingenommen werden. Um Fehler zu vermeiden, hilft es, gut organisiert und informiert zu sein. Besprechen Sie, wer die Anwendung der Medikamente unterstützt.
Was sind mögliche Folgen von Medikationsfehlern?
Mögliche Folgen von Medikationsfehlern sind etwa Herz-Kreislauf-Probleme, Schwindel, Organschäden oder Stürze. Zum Teil sind sogar Behandlungen im Krankenhaus nötig.
Was ist wichtig beim Umgang mit Medikamenten?
Beim Umgang mit Medikamenten ist es wichtig, besonders achtsam zu sein. Denn wenn sie falsch verwendet werden, wirken sie nicht richtig oder können sogar schaden. Folgen können zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme oder Stürze sein.
Warum sollte man Medikamente nicht angewendet werden?
Es kommt vor, dass Medikamente nicht so angewendet werden wie verordnet. Das kann verschiedene Gründe haben: zum Beispiel Probleme beim Schlucken, Zweifel am Zweck der Behandlung, Vergessen, mangelnde Unterstützung oder auch Medikamenten-Missbrauch.