FAQ

Was muss man als Krankenpfleger lernen?

Was muss man als Krankenpfleger lernen?

Die Ausbildung zur Krankenschwester erfolgt als Kombination aus theoretischem Unterricht an der Krankenpflegeschule und aus praktischem Unterricht im Krankenhaus. Insgesamt dauert die Ausbildung 3 Jahre in Vollzeit. Auch eine Teilzeitausbildung ist möglich, diese dauert 4 Jahre oder teilweise sogar 5 Jahre.

Was lernt man im ersten Lehrjahr als Pflegefachfrau?

Du lernst alles über Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Du verbringst deine Zeit abwechselnd in Berufsfachschulen und Kliniken. Du lernst wie du Blut abnimmst, Fieber misst, Wunden versorgst und Infusionen legst.

Was ist das Durst Schema?

Bei allen Krankheitsbildern bietet es sich an, nach dem sogenannten „DURST“-Prinzip vorzugehen: Definition und Diagnostik, Ursachen, Risikogruppen/Risikofaktoren, Symptomatik (Komplikationen) und Therapie. Am besten schreibst Du die Unterpunkte jeweils auf Karteikarten.

Welche Fächer in der Ausbildung?

Die Klassen innerhalb der Berufsschule sind nach Ausbildungsberufen zusammengesetzt und haben neben allgemeinbildenden Fächern, wie Deutsch, Mathematik, Politik, Sozialkunde, Religion, Englisch und Sport (diese werden berufsübergreifend unterrichtet) auch berufsspezifische Fächer.

Welche Fächer hat man als Krankenpfleger?

Schriftlich geprüft wird in den Fächern Krankenpflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie sowie Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde. Die mündliche Prüfung umfasst die Fächer Krankenpflege, Krankheitslehre, Psychologie/Sozialmedizin/Rehabilitation sowie Hygiene.

Was für ein Abschluss braucht man für Krankenschwester?

Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege

  • Berufsbildende mittlere Schule (BMS)
  • 3 Jahre.
  • Mindestalter 17 Jahre und erfolgreiche Absolvierung von 10.
  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin/Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger.
  • Schulen für Gesundheitsberufe.

Was lernt man als Pflegefachfrau?

Die Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau ist bundesweit einheitlich geregelt. Der theoretische Teil der Ausbildung erfolgt an einer Pflegeschule, der praktische Teil in Pflegeeinrichtungen. Als Azubi lernt man alle beruflichen Facetten kennen – in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege.

Ist Krankenpflege ein Staatsexamen?

Sollte eine dieser Prüfungen nicht erfolgreich (bis Note 4,0) abgeschlossen werden, so hat man die Möglichkeit, diese einmal zu wiederholen. Nach erfolgreichem Abschluss erlangt man die Erlaubnis zur Führung der geschützten Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“.

Was lernt man in der pflegeschule?

Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren (1000 Stunden) Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten (280 Stunden)

Welche Fächer hat man in der Ausbildung zur Bankkaufmann?

Da es sich bei der Ausbildung als Bankkauffrau um eine duale Berufsausbildung handelt, lernst du die theoretischen Inhalte in der Berufsschule kennen. Wichtige Lernfelder sind vor allem die Kontoführung, Erfassung und Dokumentation der Unternehmensleistungen sowie das Angebot der Geld- und Vermögensanlagen.

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