Wie wird man pflegedirektion?
Ein Studium im Bereich Pflegemanagement oder eine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung (PDL) (möglich für Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen) bilden ebenfalls eine gute Basis für eine Tätigkeit in der Direktion.
Was heist PDL?
Die Pflegedienstleitung, kurz PDL, trägt in ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen sowie in ambulanten Pflegediensten die ständige Verantwortung für die Einrichtung. Das bedeutet auch, dass Pflegedienstleiter meist nicht direkt weisungsbefugt gegenüber den Pflegekräften sind.
Was verdient ein stellvertretender Pflegedirektor?
79.399 €
Häufig gestellte Fragen zu Gehältern als Stellvertretender Pflegedirektor. Im nationalen Durchschnitt beträgt das Jahresgehalt als Stellvertretender Pflegedirektor in Deutschland 79.399 €.
Welche Voraussetzungen für PDL?
Ein Hochschulabschluss ist nicht erforderlich. Eine weitere Voraussetzung für die Weiterbildung zur PDL ist eine mindestens zweijährige Berufspraxis im erlernten Beruf, wobei die berufliche Tätigkeit in den acht Jahren vor Beginn der Weiterbildung erfolgt sein muss.
Was muss ich lernen für PDL?
Als ausbildete Gesundheits-, Kranken- oder Altenpfleger bringen die Teilnehmer bereits pflegerisches Vorwissen mit. Die Lehrgänge konzentrieren sich daher in der Regel auf betriebswissenschaftliche und rechtliche Aspekte sowie auf die Vermittlung von Kommunikations- und Management-Fähigkeiten.
Was verdient man als Bereichsleitung in der Pflege?
Gehalt für Pflegedirektor/in in Deutschland
| Deutschland | Durchschnittliches Gehalt | Möglicher Gehaltsrahmen |
|---|---|---|
| Münster | 61.400 € | 52.500 € – 72.100 € |
| Düsseldorf | 62.400 € | 53.300 € – 73.100 € |
| Wuppertal | 68.200 € | 57.100 € – 77.700 € |
| Dortmund | 61.900 € | 53.000 € – 72.600 € |