Warum ist Diabetes eine Zivilisationskrankheit?
Diabetes Typ 2 gilt heute als eine Zivilisationskrankheit. Sie wird gefördert durch Übergewicht, falsche Ernährung und wenig Bewegung. Die genauen Ursachen sind allerdings noch unklar.
Warum ist die Compliance eines Diabetikers notwendig?
Am Beispiel Diabetes zeigt sich, dass die Therapietreue (Compliance) sehr wichtig ist. Fehlt sie, hat das oft negative Auswirkungen auf den Behandlungserfolg. 600.000 bis 700.000 Diabetes-Kranke gibt es in Österreich. Damit einher geht ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Wie viele Diabetiker gibt es auf der Welt?
Die Statistik zeigt die Anzahl der Diabeteserkrankten weltweit in den Jahren 2000 bis 2045. Im Jahr 2019 wurden laut der International Diabetes Federation (IDF) weltweit rund 463 Millionen Diabetiker gezählt.
Wie viele Personen in Österreich sind von Diabetes betroffen?
In Österreich gibt es laut Schätzungen rund 600.000 Menschen mit Diabetes, von diesen wissen allerdings rund 20 Prozent (noch) nichts von ihrer Erkrankung.
Ist Diabetes eine wohlstandskrankheit?
Allein in Deutschland behandeln Ärztinnen und Ärzte rund acht Millionen „Zuckerkranke“. Unterschieden wird zwischen Typ 1 und Typ 2, wobei vor allem Letzterer als Wohlstandskrankheit gilt – über 90 Prozent aller Diabetikerinnen und Diabetiker leiden daran.
Was beeinflusst Compliance?
individuelle Faktoren (z.B. Information des Patienten, aber auch Vergesslichkeit) sozioökonomische Faktoren (z.B. Bildung, Wohlstand) krankheitsbedingte Faktoren (z.B. psychische Erkrankungen) therapiebedingte Faktoren (z.B. Nebenwirkungen)
Wie kann man die Compliance verbessern?
Auch die angemessene Schulung und ein – wie auch immer – selbst erarbeitetes Wissen (regelmäßige Teilnahme an den Infoveranstaltungen lokaler Selbsthilfegruppen, Broschüren, Internet) fördern – wie sollte es auch anders sein – die Compliance. Hilfreich sind erfahrungsgemäß weiterhin Gedächtnishilfen.
Welcher Diabetes Typ ist in Österreich häufiger?
Diabetes Typ 2: Häufigkeit In Österreich leiden bis zu 700.000 Personen an Diabetes, Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.
Welcher Anteil der Diabetiker in Österreich weiß noch nichts von seiner Erkrankung?
In Österreich wird die Gruppe der Diabetikerinnen und Diabetiker derzeit mit rund 515.000 bis 809.000 Menschen auf ca. 7 bis 11% der Gesamtpopulation geschätzt. Rund 2 bis 4 % dieser Menschen wissen noch gar nichts von ihrer Erkrankung.
Was sind die Hauptformen von Diabetes mellitus?
Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. In Deutschland leiden circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt. Aufklärung und Vorbeugung sind die entscheidenden Stellschrauben zur Bekämpfung von Diabetes.
Welche Diabetes-Formen gibt es in Deutschland?
Medizinisch unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen. Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. In Deutschland ist bei circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren ein Diabetes mellitus bekannt. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt.
Wie viele Menschen haben einen Diabetes mellitus?
In Deutschland ist bei circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren ein Diabetes mellitus bekannt. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt. Aufklärung und Vorbeugung sind die entscheidenden Stellschrauben zur Bekämpfung von Diabetes.
Was ist Diabetes mellitus Typ 2?
Diabetes mellitus Typ 2 ist die weitaus am häufigsten anzutreffende Form von Diabetes und tritt bei rund 90 % der Betroffenen auf. Früher war auch die Bezeichnung «Altersdiabetes» geläufig, da er meist bei Menschen von über 40 Jahren auftritt, man diagnostiziert ihn aber immer häufiger bei jüngeren Menschen mit Übergewicht.