Ist Fibromyalgie eine neurologische Erkrankung?
Fibromyalgie ist eine neurologische Erkrankung der Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung. Die chronisch generalisierten Schmerzen an Muskeln und Gelenken verursachen keine bleibenden Schäden. Allerdings ist die Krankheit nicht heilbar.
Ist Fibromyalgie eine neuromuskuläre Erkrankung?
Außerdem treten Begleitsymptome, beispielsweise Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrations- und Antriebsschwäche, sowie Wetterfühligkeit und viele andere Symptome auf. Akute Schmerzen führen zu einem neuromuskulären Reflex. Dadurch kommt es zu einer erhöhten und andauernden Anspannung der betroffenen Muskelgruppe.
Was ist Fibromyalgie?
Die Krankheit – was ist Fibromyalgie? Das Fibromyalgiesyndrom ist eine häufig auftretende chronische Schmerzerkrankung. Die Krankheit verursacht Schmerzen in unterschiedlichen Körperregionen, meist in der Nähe von Muskeln und Gelenken. Fast immer ist auch die Wirbelsäule betroffen.
Wie viele Menschen leiden an Fibromyalgie?
In Deutschland leiden etwa 2 Prozent der Bevölkerung am Fibromyalgie-Syndrom. Es ist die dritthäufigste Erkrankung im Halte- und Bewegungsapparat nach Arthrosen und den degenerativen Wirbelsäulenleiden. Gründe für die Entstehung von Fibromyalgie sind der Wissenschaft bis heute nicht bekannt.
Was sind Schmerzmittel bei Fibromyalgie?
Generell sind Schmerzmittel bei Fibromyalgie nur selten eine Hilfe. Ihr Effekt ist meistens recht gering. Antidepressiva zeigen bei etwa der Hälfte der Patienten Wirkung, zumindest für eine gewisse Zeit. Sie können den Schlaf verbessern, Schmerzen mindern und Verspannungen lösen.
Was ist eine bipolare Störung?
Bei Menschen mit einer Bipolaren Störung – auch als manisch-depressive Erkrankung bezeichnet – ist das anders: Sie fallen oft ohne nachvollziehbare Gründe von einem Extrem ins andere. Je nach Ausprägung der Störung gehen manische und depressive Episoden mal direkt ineinander über,…