Wie muss ein Glaubiger eine Quittung ausstellen?

Wie muss ein Gläubiger eine Quittung ausstellen?

Laut § 368 BGB muss ein Gläubiger auf Verlangen des Schuldners bei Eingang einer Zahlung oder Leistung eine Quittung ausstellen. Hinsichtlich der Form und des Inhalts einer ordnungsgemäßen Quittung gilt es einiges zu beachten (§ 126 und § 368 BGB).

Warum darf die Quittung nicht fehlen?

Beim Betrag darf die Währung nicht fehlen. Zum Schluss dürfen Sie den Ort und das Datum nicht vergessen. Die Quittung muss vom Zahlungsempfänger unterschrieben und gegebenenfalls mit einem Firmenstempel versehen sein. Jede Quittung wird mit Durchschlag ausgefertigt. Die Quittung selbst erhält der Zahlungsleistende.

Was ist eine Quittung als Beleg?

Für eine geleistete Zahlung wird eine Quittung als Beleg erstellt. Es gibt Vordrucke und Quittungsblöcke, die Sie nutzen können. Schreiben Sie einen solchen Beleg, gilt es einiges zu beachten.

Was gilt für ordnungsgemäße Quittung?

Hinsichtlich der Form und des Inhalts einer ordnungsgemäßen Quittung gilt es einiges zu beachten (§ 126 und § 368 BGB). Fehlen auf Quittungen gesetzlich vorgeschriebene Inhalte, dann ist die Quittung nicht gültig und wird nicht anerkannt. Grundsätzlich gelten Quittungen auch als Rechnungen, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen von…

Was sind die Mindestinhalte für eine Quittung?

Wenn Sie eine Quittung ausfüllen oder erhalten, achten Sie auf folgende Mindestinhalte, damit der Quittungsbeleg rechtssicher ist: Der Ort und das Datum des Erhalts der Leistung oder Zahlung Die Unterschrift und der Firmenstempel des Empfängers der Zahlung Der Name des Zahlenden

Was sind die Mindestangaben für eine Quittung?

Mindestangaben auf Quittungen – eine Quittung ausfüllen. Wenn Sie eine Quittung ausfüllen oder erhalten, achten Sie auf folgende Mindestinhalte, damit der Quittungsbeleg rechtssicher ist: Der Ort und das Datum des Erhalts der Leistung oder Zahlung Die Unterschrift und der Firmenstempel des Empfängers der Zahlung.

Was ist eine Quittung?

Mit einer Quittung verfügt der Kunde über eine beweiskräftige Urkunde, die er auf Verlangen dem Finanzamt vorlegen kann. Damit dient die Quittung in erster Linie als Beleg, falls irgendwelche Fragen seitens des Finanzamts offenstehen und das Risiko besteht, dass das Unternehmen seinen Vorsteuerabzug verliert.

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