Kann man bei einem EU-regulierten Broker handeln?
Für die Trader bietet dies den Vorteil, dass man bei einem EU-regulierten Broker davon ausgehen kann, dass dieser sich an hohe Sicherheitsstandards halten muss und damit die wesentlichen Bedingungen für ein sicheres Trading gegeben sind.
Was bedeutet eine behördliche Lizenz für einen Broker?
Hat ein Broker eine behördliche und somit offizielle Lizenz, die er vorweisen kann, bedeutet dies für Sie als Trader sehr viel Sicherheit. Sie können somit davon ausgehen, dass der Broker durch die zuständige Aufsichtsbehörde regelmäßig kontrolliert und einer Prüfung unterzogen wird.
Was sind die Anforderungen um ein Broker zu werden?
Anforderungen um ein Broker zu werden. In den meisten Fällen reicht ein Bachelor-Abschluss aus, um in den Beruf eines Brokers einzusteigen. Es ist jedoch besser, wenn Sie Ihren Bachelor-Abschluss in den Bereichen Wirtschaft, Buchhaltung, Finanzen, Verbraucherdienstleistungen und Unternehmensverwaltung verfolgen.
Was ist Marktregulierung für einen Broker?
Insbesondere für Trading Anfänger sollte dies hilfreich sein. Während der Begriff Marktregulierung dafür steht, dass eine Aufsichtsbehörde wirtschaftliche Prozesse überwacht und dafür sorgt, dass Ziele erreicht werden können, wird bei der Regulierung eines Brokers der Anbieter selber mit seinen gesamten Tätigkeiten überwacht und kontrolliert.
Wie verändert sich die Regulierung der Broker?
Hier hat sich zum Glück einiges verändert, und mittlerweile verfügt die überwiegende Mehrheit der Broker über eine Lizenz einer offiziellen Regulierungsbehörde. Die Broker werden in dem Land reguliert, in dem sich ihr Hauptsitz befindet.
Kann der Broker die Kundendaten verschlüsselt übertragen?
Somit kann der Broker eine Warnung aussprechen oder den Kunden unter Umständen auch gar nicht erst für das Trading zulassen. Auch der Datenschutz spielt eine große Rolle. Die sensiblen Kundendaten werden bei guten Brokern ausschließlich verschlüsselt übertragen und dadurch vor Hackern geschützt.
Ist es bei einem EU-Broker möglich zu klagen?
Während es bei einem EU-Broker möglich ist, im Heimatland des Kunden zu klagen, muss der Prozess gegen einen Offshore-Brokern im weit entfernten Ausland geführt werden und kann folglich mit erheblichen Kosten verbunden sein.
Wie funktioniert das demokonto bei Betrugs-Brokern?
Die Idee dahinter ist folgende: Demokonten gibt es auch bei seriösen Brokern, um die Funktionen testen zu können. Bei Betrugs-Brokern ist das Demokonto jedoch eine gefakte Software, welche das Trading simuliert und – „zufälligerweise“ – immer mehr Gewinne als Verluste verschafft. Das schafft Vertrauen.