Ist Diabetes altersbedingt?
Mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Diabetes zu erkranken. So sind vor allem ältere Menschen von der Krankheit betroffen. Daher zählt Diabetes zu den typischen Alterskrankheiten.
Wie wirkt sich Diabetes bei älteren Menschen aus?
Bei älteren Menschen können Unterzuckerungen besonders gefährliche Folgen nach sich ziehen. Zum einen erhöhen sie das Risiko von Stürzen. Zudem gibt es Hinweise, dass häufige Unterzuckerungen (Hypoglykämien) die Entstehung einer Demenz fördern und sich negativ auf die Gedächtnisleistung und die Motorik auswirken.
Was ist für Menschen mit Diabetes möglich?
Für Menschen mit Diabetes ist ein ganz ähnlicher Alltag möglich wie für Menschen ohne Diabeteserkrankung. Doch es gibt Unterschiede, die zu berücksichtigen sind, und die einen mehr oder weniger großen Einfluss auf das alltägliche Leben haben können. Ein wichtiger Grundpfeiler der Behandlung ist eine gute Ernährung.
Was gilt für akute Symptome bei Diabetes?
Das gilt sowohl für die beiden Hauptformen der Zuckerkrankheit ( Typ 1 und Typ 2 Diabetes) als auch für die selteneren Formen. So treten akute Symptome bei Diabetes vor allem dann auf, wenn der Stoffwechsel entgleist und der Blutzuckerspiegel extrem hoch ist. Dann kommt es nämlich zu starken Veränderungen im Wasser- und Mineralhaushalt.
Was sind die häufigsten Formen von Diabetes mellitus?
Die häufigsten Formen der Erkrankung sind Diabetes mellitus Typ I und Typ II. Daneben gibt es auch noch einen Typ III wie auch die sogenannte Schwangerschaftsdiabetes. Mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Diabetes zu erkranken. So sind vor allem ältere Menschen von der Krankheit betroffen.
Was sind die Risikofaktoren für Diabetes Typ II?
So zählen zu den Risikofaktoren eine unausgewogene, fettige Ernährung, Übergewicht sowie ein Mangel an Bewegung. Dies alles führt zu einer Erhöhung des Glukosespiegels im Blut, wodurch die Entstehung von Diabetes Typ II gefördert wird.