Was ist eine gesetzliche Vormundschaft?

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine gesetzliche Vormundschaft?

Eine sogenannte gesetzliche Amtsvormundschaft durch das zuständige Jugendamt tritt mit Geburt eines Kindes dann ein, wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet sind und das Kind eines Vormunds bedarf, weil die Mutter zum Beispiel nicht volljährig ist.

Was ist ein Vormund?

Ein Vormund ist demzufolge eine Person, welche die Vormundschaft für ein Mündel übernimmt und somit ihr gesetzlicher Vertreter wird. Sowohl geschäftsfähige Personen, mehrere Personen zusammen, das Jugendamt, als auch ein Verein können als Vormund fungieren.

Ist das Jugendamt für eine Vormundschaft zuständig?

Grundsätzlich ist das Jugendamt für eine Vormundschaft zuständig und hat diese auszufüllen, bis ein Vormund gefunden ist. Haben die Eltern keinen Vormund bestimmt, können verschiedene Vormünder in Betracht kommen.

Wie wird der Vormund vom Familiengericht bestellt?

Der Vormund wird vom Familiengericht bestellt, wobei ein Minderjähriger auch mehrere Vormünder – beispielsweise ein Ehepaar – bekommen kann. Haben die Eltern den Vormund nicht selbst benannt, was unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, dann wählt das Familiengericht ihn nach Rücksprache mit dem Jugendamt selbst aus, § 1779 Abs. 1 BGB.

Was ist eine Vormundschaft für entmündigte Erwachsene?

Eine Vormundschaft liegt vor, wenn eine Person die rechtlichen Interessen und die Vertretung eines Minderjährigen wahrnimmt. Die Vormundschaft für entmündigte Erwachsene nennt sich seit 1992 Betreuung.

Ist die Übernahme der Vormundschaft ohne Grund entstanden?

Lehnt eine Person die Übernahme der Vormundschaft ohne Grund ab, kann das Familiengericht ein Zwangsgeld gegen diese Person verhängen. (§ 1788 BGB) Zudem hat die Person Schadensersatz an das Mündel für die Schäden zu entrichten, die durch die dadurch eintretende Verzögerung der Vormundschaft entstanden sind.

Was könnte eine Verzögerung der Vormundschaft sein?

Ein Hinderungsgrund könnte die Verzögerung der Vormundschaft aber auch eine Verhinderung des bezeichneten Vormunds sein. Genauso wie die Elternteile einen Vormund bestimmen können, ist es ihnen möglich, bestimmte Personen von der Vormundschaft auszuschließen. Im letzteren Fall gelten die Bestimmungen nach § 1782 BGB.

Was ist die Vormundschaft und die Pflegschaft?

Vormundschaft und Pflegschaft:Die Vormundschaft ist von der Pflegschaft(§§ 1909 – 1921 BGB) zu unterscheiden, die nur den Schutz eines begrenzten Kreises von Angelegenheiten zum Gegenstand hat.

Was sind die Rechte und Pflichten eines Vormunds?

Rechte und Pflichten eines Vormunds Der Vormund hat das Recht und die Pflicht, für die Person und das Vermögen des Mündels zu sorgen, insbesondere das Mündel zu vertreten. Ist der Vormund nicht durch die Eltern letztwillig bestimmt worden, hat das Vormundschaftsgericht nach Anhörung des Jugendamtes den Vormund auszuwählen.

Kann der Betroffene die Übernahme einer Vormundschaft ablehnen?

Der Betroffene kann schließlich die Übernahme einer Vormundschaft ablehnen, wenn er mehr als eine Vormundschaft, Betreuung oder Pflegschaft führt; die Vormundschaft oder Pflegschaft über mehrere Geschwister gilt nur als eine; die Führung von zwei Gegenvormundschaften steht der Führung einer Vormundschaft gleich. Anspruch auf Honorar als Vormund?

Was ist eine Vormundschaft für meine Mutter?

Vormundschaft (gesetzlicher Betreuer) für Mutter. Ihre Mutter kann Ihnen selbstverständlich Informationen geben, soviel sie will – bei familiären Besuchen oder Telefongesprächen oder brieflich. Wenn sie das nicht will oder kann, haben Sie keine Möglichkeit, anders an Informationen zu kommen. Vormundschaft gibt es nicht mehr.

Wie ist die Vormundschaft bei Minderjährigen möglich?

Schließlich sind Kinder nicht dazu in der Lage, die Tragweite ihrer Entscheidungen zu begreifen und die Konsequenzen abzuwägen. Im Rahmen einer solchen gesetzlichen Vertretung treten die Eltern somit als Vormund auf und übernehmen die Vormundschaft bei Minderjährigen, sowie die rechtliche Fürsorge für ihre Kinder.

Was ist die Vormundschaft für Erwachsene im BGB?

Vormundschaft für Erwachsene: Die Betreuung im BGB. Seit 1992 ist es nicht mehr möglich, eine Vormundschaft im Pflegefall zu beantragen. Werden die Eltern aufgrund von Demenz oder anderen Krankheiten geschäftsunfähig, so ist eine Betreuung zu bestellen. Den Betreuer kann jeder durch eine Betreuungsverfügung festlegen.

Welche Rechtsgeschäfte gibt es für das Vormundschaftsgericht?

Darunter zählt die Personen- als auch die Vermögenssorge. Es gibt jedoch auch bestimmte Rechtsgeschäfte, für die der Vormund einer besonderen Genehmigung durch das Vormundschaftsgericht bedarf.

Welche Verantwortung hat der Vormund für das Kind?

Dem Vormund obliegt die Verantwortung für das Mündel, das selbst altersbedingt noch keine Geschäftsfähigkeit besitzt. Der Vormund muss sich für die Belange des Kindes einsetzen, sich um die Betreuung seines Vermögens kümmern und persönlichen Kontakt halten.

Was ist eine Vormundschaft für eine minderjährige?

Wird die Fürsorge für eine (n) Minderjährige (n) gesetzlich geregelt, kommt es zu einer Vormundschaft. Der Vormund übernimmt die volle Verantwortung für alle Lebensbereiche des Kindes (Mündels). Was muss ein Vormund tun? Über die Vormundschaft bestimmt das Familiengericht.

Kann eine Vormundschaft übergangen werden?

Vormünder, die durch die Eltern bestimmt wurden, dürfen nur unter bestimmten Voraussetzungen übergangen werden. Ist davon auszugehen, dass das Wohl des Mündels gefährdet ist, kann eine Vormundschaft übernommen werden. Ist das Kind bereits 14 Jahre alt und widerspricht der Benennung des Vormunds, kann dieser ebenfalls übergangen werden (§ 1778 BGB).

Wie genau geht es bei Vormundschaft um die Vertretung von Kindern?

Juristisch exakt geht es bei Vormundschaft um die Vertretung von Kindern durch eine Amtsvormundschaft. Sie wird eingerichtet, wenn die Eltern eines Kindes die rechtliche Fürsorge nicht übernehmen konnten. Dies ist beispielsweise bei einer unverheirateten und minderjährigen Mutter der Fall.

Kann man einen Antrag auf Vormundschaft beantragen?

Aus diesem Grund gibt es keinen Antrag auf Vormundschaft. Anders ist dies bei erwachsenen Personen, die nicht geschäftsfähig sind. Liegt ein solcher Fall vor, kann man einen Betreuer – nicht: Vormund – beim Betreuungsgericht beantragen.

Warum dürfen Eltern die Vormundschaft abgeben?

Wenn Eltern die Fürsorge für ihr Kind aufgrund von Krankheit, Unfall oder anderen Gründen nicht mehr tragen können, dürfen sie die Vormundschaft abgeben. Allerdings nur, wenn die Grundsätze der elterlichen Fürsorge aus § 1626 und § 1631 BGB nicht mehr erfüllt sind. Zunächst ist ein Besuch beim Jugendamt oder einem Vormundschafts- bzw.

Wie kann eine Vormundschaft bestellt werden?

Jede Person kann jedoch nur ausgewählt und bestellt werden, wenn das Familiengericht sie auch für geeignet hält, die Vormundschaft zu übernehmen. Eltern, die das Sorgerecht innehaben, haben übrigens das Recht, für den Fall ihres Todes einen Vormund zu benennen oder bestimmte Personen als Vormund auszuschließen.

Kann das Familiengericht eine Vormundschaft beschließen?

Nach den §§ 1666,1673 und 1674 BGB kann das Familiengericht genauso eine Vormundschaft beschließen, wenn die Eltern zur Vertretung des Minderjährigen keine Berechtigung haben, weil unter Umständen das Familiengericht ihnen die elterliche Sorge entzogen hat oder diese ruht, weil sich die Eltern an einem unbekannten Aufenthaltsort befinden.

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Was gilt für eine Vormundschaft im Jugendamt?

Eine Vormundschaft gilt immer einem bestimmten Kind. Das gilt auch, wenn ein Vormund 20, 30 oder 50 Vormundschaften führt. Im Jugendamt ist die Vormundin oder der Vormund die einzige Fachkraft, deren Tätigkeit in dieser Weise personengebunden ist.

Welche Rechte und Pflichten hat der Vormund für das Kind?

Im Falle einer notwendigen medizinischen Behandlung hat er die selben Rechte und Pflichten wie ein Elternteil. Des Weiteren muss der Vormund dafür sorgen, dass das Kind in dem von den Eltern bestimmten Bekenntnis erzogen wird.

Wie erfolgt die Vormundschaft bei Geburt des Kindes?

Die Bestellung erfolgt durch das zuständige Familiengericht von Amts wegen, ein ausdrücklicher Antrag ist also nicht erforderlich. Eine Vormundschaft kann dabei bereits vor Geburt des Kindes angeordnet werden, wenn bereits feststeht, dass die Vormundschaft bei Geburt des Kindes erforderlich wird.

Wie entscheidet das Familiengericht über die Vormundschaft?

Bei Minderjährigen entscheidet das Familiengericht über die Vormundschaft. Wenn irgendwie möglich, sollten die Eltern des Kindes in einem Fall der Vormundschaft selbst einen Vorschlag unterbreiten, wer denn die Vormundschaft übernehmen könnte.

Was übernimmt der Vormund für alle Lebensbereiche?

Im Unterschied zur Pflegschaft, übernimmt der Vormund die Verantwortung für alle Lebensbereiche ( §§ 1773-1895 BGB ). Nur Minderjährige können unter die Aufsicht eines Vormunds gestellt werden. Seit 1992 kann keine Vormundschaft für die Eltern mehr beantragt werden.

Welche Vormundschaft übernehmen die Eltern des Kindes?

Wenn die Eltern des Kindes verstorben sind, könnte in ihrem Testament, der letztwilligen Verfügung ein Vormund im Fall ihres Ablebens genannt sein. Diese Person wird dann als Vormund gemäß dem § 1776 BGB die Vormundschaft übernehmen, sollte er nicht Gründe dagegen anführen können.

Warum gibt es keine Vormundschaft für Erwachsene?

Für Erwachsene gibt es seit 1992 keine Vormundschaft mehr. Vielmehr kann eine rechtliche Betreuung angeordnet werden, wenn ein Volljähriger nicht mehr in der Lage ist, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Nur Minderjährige erhalten unter bestimmten Umständen einen Vormund.

Warum gibt es keine Vormundschaft für volljährige?

Für Erwachsene gibt es seit 1992 keine Vormundschaft mehr. Vielmehr kann eine rechtliche Betreuung angeordnet werden, wenn ein Volljähriger nicht mehr in der Lage ist, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Nur Minderjährige erhalten unter bestimmten Umständen einen Vormund. Für Volljährige kann ein Betreuer bestellt werden.

Wie alt ist der Interessent für die Übernahme einer Vormundschaft?

Der Interessent für die Übernahme einer Vormundschaft ist mindestens 60 Jahre alt, Ihm steht bereits die Sorge für die Person oder das Vermögen von mehr als drei minderjährigen Kindern zu Er ist durch Krankheit oder durch Gebrechen verhindert ist, die Vormundschaft ordnungsmäßig zu führen,

Ist die Vormundschaft für ein Kind ehrenamtlich?

Üblicherweise handelt es sich bei der Vormundschaft für ein Kind um eine ehrenamtliche Tätigkeit. Ein Gehalt dafür gibt es also nicht. Es sei denn, laut Familiengericht liegt eine Berufsvormundschaft vor.

Was ist die Vormundschaft nach § 1773 BGB?

Das Bürgerliche Gesetzbuch sieht für die folgenden Fallkonstellationen eine Amtsvormundschaft vor, sofern die Voraussetzungen der Vormundschaft nach § 1773 BGB vorliegen: bei der Geburt eines nicht ehelichen Kindes, eine bestehende Vaterschaft nachträglich wegfällt (z. B. durch Vaterschaftsanfechtung) und.

Wann wird das Jugendamt Vormund bestellt?

(1) 1 Mit der Geburt eines Kindes, dessen Eltern nicht miteinander verheiratet sind und das eines Vormunds bedarf, wird das Jugendamt Vormund, wenn das Kind seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat; dies gilt nicht, wenn bereits vor der Geburt des Kindes ein Vormund bestellt ist.

Was sind die Rechte und Pflichten des Vormundes?

Rechte und Pflichten des Vormundes. Das Jugendamt und ein Verein als Vormund sind kraft Gesetzes befreit. Das Vermögen muss in sicherer Form und verzinslich angelegt werden und wird bei Volljährigkeit des Mündels an ihn herausgegeben. Das Familiengericht kann auf Antrag eine andere Anlage gestatten.

Wie können sie die Vormundschaft für minderjährige Kinder anvertrauen?

(Sie können eine Erklärung einfügen, warum Sie gerade diesen Personen die Vormundschaft für Ihre minderjährigen Kinder anvertrauen möchten, das Vormundschaftsgericht kann Ihren Wunsch in diesem Falle nachvollziehen.) Unterschrift 1. Elternteil Unterschrift 2. Elternteil

Was ist ein Vormund für ein Kind?

Einem Vormund wird die gesamte elterliche Sorge übertragen. Er entscheidet als gesetzlicher Vertreter des Kindes in allen Angelegenheiten für das Kind. Ist das Kind in eine Pflegefamilie integriert und wird es auf Dauer dort bleiben, können die Pflegeeltern gemeinschaftlich zu Vormündern bestellt werden.

Wie kann eine Adoption aufgehoben werden?

Die Adoption kann aufgehoben werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (§ 1771 BGB.) Nach 1773 Abs. 1 BGB erhält ein Minderjähriger einen Vormund, wenn er nicht unter elterliche Sorge steht oder wenn die Eltern weder die Personensorge noch die Vermögenssorge ausüben dürfen.

Ist eine Vormundschaft im Pflegefall möglich?

Seit 1992 ist es nicht mehr möglich, eine Vormundschaft im Pflegefall zu beantragen. Werden die Eltern aufgrund von Demenz oder anderen Krankheiten geschäftsunfähig, so ist eine Betreuung zu bestellen. Den Betreuer kann jeder durch eine Betreuungsverfügung festlegen.

Welche Vormundschaft hat das Sorgerecht?

Das Sorgerecht bezieht sich eher auf Eltern-Kind- oder Erwachsenen-Minderjährigen . • Die Vormundschaft ist in ihrer Entscheidungsfindung begrenzt, während das Sorgerecht die Entscheidungsgewalt überlegen hat, insbesondere in komplizierten Angelegenheiten.

Wie kann eine Vormundschaft gewährt werden?

• Vormundschaft kann jedem gewährt werden, der geistig oder körperlich unfähig ist, sich selbst zu versorgen. • Die Vormundschaft ist in ihrer Entscheidungsfindung begrenzt, während das Sorgerecht die Entscheidungsgewalt überlegen hat, insbesondere in komplizierten Angelegenheiten.

Was unterscheidet Elternschaft von Vormundschaft?

Und was unterscheidet Vormundschaft von Elternschaft? Sie bleiben Eltern, auch wenn Ihr Kind einen Vormund bekommt. Der offensichtlichste Unterschied ist, dass Vormundschaft endet, wenn Ihr Kind das 18. Lebensjahr erreicht, Eltern bleiben Sie ein Leben lang.

Was sind Gründe zur Ablehnung einer Vormundschaft?

Gründe zur Ablehnung einer Vormundschaft sind: die Ausübung der Vormundschaft würde die Sorge des berufenen Vormundes für dessen eigene Familie entscheidend erschweren, er (der berufene Vormund) hat das 60. Lebensjahr vollendet, er hat für mehr als drei minderjährige Personen zu sorgen,

Wie kann das Gericht die Vormundschaft anordnen?

Stattdessen kann das Gericht eine rechtliche Betreuung anordnen ( § 1896 BGB). Die Vormundschaft ist von der Pflegschaft ( §§ 1909–1921 BGB) zu unterscheiden, die nur den Schutz eines begrenzten Kreises von Angelegenheiten zum Gegenstand hat.

Was ist der Antrag auf Wechsel des Vormunds?

Antrag auf Wechsel des Vormunds. Entspricht dies dem Wohl des Kindes, so hat das Familiengericht den bisher bestellten Vormund zu entlassen und einen neuen Vormund zu bestellen. Hierzu ist das Familiengericht von Amts wegen verpflichtet. Die Bestellung eines anderen Vormunds kann auch jederzeit vom Jugendamt, vom Kind,…

Was ist die Vormundin oder der Vormund?

Die Vormundin oder der Vormund steht zum einen an der Seite des ihm anvertrauten Kindes und begleitet es kontinuierlich. Dabei spielen Fragen der Beteiligung, des Beziehungsaufbaus, der Beratung und Unterstützung oft eine größere Rolle als formale Entscheidungen.

Ist die Frage einer Vormundschaft für die eigenen Kinder offen?

Lässt man die Frage einer Vormundschaft für die eigenen Kinder bei der Anfertigung eines Testamentes offen und ist auch kein zweiter sorgeberechtigter Partner vorhanden, so würde das Vormundschaftsgericht im Todesfalle von Amts wegen einen Vormund für vorhandene minderjährige Kinder bestimmen. Gericht wählt einen geeigneten Vormund aus

Welche Eltern haben die Möglichkeit einen Vormund zu bestimmen?

Eltern haben die Möglichkeit im Rahmen einer Verfügung einen Vormund zu bestimmen. Versterben die Eltern noch minderjähriger Kinder, so greift diese Verfügung. Ernennen die Eltern unterschiedliche Vormünder, so gilt die Benennung des zuletzt verstorbenen Elternteils. (§ 1776 BGB).

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