Wie kann ich neue und gut ausgebildete Pflegekräfte verbessern?
Ich kann quasi den Grundstein für neue und gut ausgebildete Pflegekräfte legen und die Pflege dadurch Stück für Stück verbessern. Der große Vorteil ist, dass die Pflege einem viele Türen offenhält und ein reichhaltiges Weiterbildungsangebot vorweist. Von der Ausbildung bis zum Masterstudium ist alles dabei.
Was sind die Möglichkeiten der Fortbildung in der Pflege?
Die Möglichkeiten der Fortbildung in der Pflege decken das ganze Spektrum der medizinischen Fachbereiche ab. Auch psychologische und philosophische Themen sind Bestandteil. In der Pflege geht es um den Menschen, und der ist nicht nur eine Erkrankung. Blicke ich auf die Ereignisse der letzten Jahre, hat mir mein Beruf Vieles ermöglicht.
Wie groß ist der Vorteil der Pflege?
Der große Vorteil ist, dass die Pflege einem viele Türen offenhält und ein reichhaltiges Weiterbildungsangebot vorweist. Von der Ausbildung bis zum Masterstudium ist alles dabei. Gerade das lässt den großen und vielfältigen Bereich der Pflege meiner Meinung nach sehr attraktiv wirken.
Wie wächst die Nachfrage nach professioneller Pflege?
Entsprechend wächst auch die Nachfrage nach professioneller Pflege und Unterstützung im Alltag aufgrund der steigenden Zahl Pflegebedürftiger. Der demografische Wandel betrifft die Pflege in doppelter Weise. Mit der Alterung der Bevölkerung steigt die Nachfrage nach professioneller Pflege.
Wie viele Pflegekräfte braucht das Land?
Der finanzielle Mehrbedarf in der Pflege berechnet sich grob gesagt aus Zahl der zusätzlichen Pflegekräfte mal deren Durchschnittsgehalt. Unter „Wie viele Pflegekräfte braucht das Land?“ stellte die ZEIT fest, dass verschiedene „Studien“ den Mehrbedarf auf 100.000 bis 480.000 Mitarbeiter schätzen.
Wie viele Pflegekräfte sind aus der Pflege ausgestiegen?
Etwa 335.000 ausgebildete Pflegekräfte sind aus der Pflege ausgestiegen (allein bei dieser Proportion muss der Politik schon lange klar sein, dass es lichterloh brennt – vor allem in Pflegeheimen, wo die Pflegekräfte bereits in den 90er-Jahren nach durchschnittlich 6 Jahren aus dem Beruf ausstiegen).