Wie unterscheiden sich begründete Sorgen von unnötigen?
Begründete Sorgen unterscheiden sich von unnötigen nicht nur dadurch, dass bereits ein negatives Erlebnis stattgefunden hat. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Frage, ob derjenige, der sich sorgt, die Situation durch sein Denken, Sprechen oder Handeln verändern kann.
Was sind die Folgen von Sorgen?
Die Auswirkungen von Sorgen Die Folge unserer Sorgen ist, dass wir durch unser Kopfkino unseren Körper in Angst und Panik versetzen und uns seelisch beunruhigen. Unsere Muskeln spannen sich an, Atmung und Herzschlag werden beschleunigt, unser Stoffwechsel verändert sich.
Warum ist das Sorgen machen so gefährlich?
Grund dafür kann der eigene Charakter sein, aber auch schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit. Gefährlich ist dieses „Sorgen machen“ deshalb, weil es in einer „Self-Profiling Prophecy“ (= selbsterfüllende Prophezeiung) enden kann: Wer nur das Schlimmste annimmt, handelt oft auch so, dass wirklich das Schlimmste passiert.
Kann ich ständig Sorgen machen?
Wenn du etwas an einer Situation ändern kannst, dann tu es. Wenn nicht, dann hör auf, ständig darüber nachzudenken. Mach dir deshalb bewusst, dass sich ständig Sorgen zu machen nichts verändert. Es führt nur dazu, dass du ängstlicher, verkopfter und gestresster bist. Das Problem mit Sorgen ist: Sie sind sehr anhaftend.
Warum sind unsere Sorgen schädlich?
Wenn wir übertreiben und uns einreden, etwas ganz Schlimmes werde passieren, was sich dann als Kleinigkeit herausstellt, sind unsere Sorgen ebenfalls schädlich. Viele Menschen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, wenn sie keine Kontrolle über eine Situation haben, sich dann zumindest zu sorgen.
Warum sollten wir auf physische Symptome achten?
In diesem Sinn sollten wir auf physische Symptome unseres Körpers achten, denn sie sind im Allgemeinen die Anzeichen dafür, dass in unserem Inneren ein gewisses Ungleichgewicht besteht. Einige dieser physischen Symptome sind weitverbreitet.