Was macht ein Anwalt für Bankrecht?
Ein Anwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht kann sowohl Finanzdienstleister als auch Privatpersonen bei Problemen mit Banken und Kapitalmarktteilnehmern beraten. Er kann die Kommunikation mit BaFin übernehmen und Ihre Interessen auch vor Gericht vertreten, wenn nötig.
Was ist ein Bankjurist?
Je nach Gebiet sind Anwälte im Bankrecht spezialisiert auf Kreditvertragsrecht und Kreditsicherung, auf Kapitalmarkt- und Anlagerecht, auf steuerrechtliche Bezüge oder aber auf das Recht der Bankenaufsicht, Compliance und die Einhaltung von Geldwäschegesetzen.
Wie kennt sich ein Anwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht aus?
Ferner kennt sich ein Anwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht gut mit allen Finanzprodukten aus und kann diese für seine Mandanten prüfen sowie die Lage durch sein Fachwissen durchschauen. Auch eine umfassende Beratung kann geleistet werden, wie etwa gegenüber geschädigten Kreditnehmern.
Was sind die Aufgaben einer Bank?
Was die Aufgaben einer Bank eigentlich sind, erklären wir in diesem Artikel. Banken betreiben in einer Wirtschaft das Einlagen-, Kredit- und Wertpapiergeschäft. Wegen ihrer zentralen Rolle in der Geldversorgung bilden sie einen Schlüsselsektor jeder Volkswirtschaft.
Wie kann ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Schadensersatz beantragen?
Ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann im Falle einer Falschberatung oder beispielsweise beim Verkauf einer sogenannten Schrottimmobilie für seinen Mandanten Schadensersatz beantragen.
Wie viel verdient ein Rechtsanwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht?
Im Osten der Bundesrepublik verdient ein Rechtsanwalt für Bankrecht und Kapitalmarktrecht mit einem Jahresbruttogehalt zwischen 30.000 und 42.000 Euro am wenigsten. Es folgt der Süden, dort steigt das Gehalt im Durchschnitt etwas: 30.000 bis 47.000 Euro. In Norddeutschland kann der Anwalt zwischen 32.000 und 46.000 Euro brutto verdienen.