Welchen Abschluss brauche ich für Immobilienkaufmann?
Schulische Voraussetzung. Ein bestimmter Schulabschluss als Voraussetzung für die Lehre zur Immobilienkauffrau oder -mann ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Viele Organisationen stellen jedoch Bewerber mit Fachabitur oder Abitur ein.
Ist Immobilienkaufmann ein Beruf?
Immobilienkaufmann/-frau ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (Ausbildungsbereich Industrie und Handel).
Kann man mit Hauptschulabschluss Immobilienkaufmann werden?
Immobilienkaufmann: Voraussetzungen für die Ausbildung Immobilienkaufmann bzw. Immobilienkauffrau kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Immobilienkaufmann ist ein kaufmännischer Beruf, in dem du in der Regel sehr viel im Büro tätig bist.
Ist Immobilienkaufmann ein Lehrberuf?
Seit 2006 gibt es den Ausbildungsberuf zum Immobilienkaufmann (IHK) beziehungsweise zur Immobilienkauffrau (IHK). Sie lernen, Immobilien wie Grundstücke, Wohnungen, Wohn-, Gewerbe- oder Bürohäuser zu vermitteln.
Wie viel verdient eine immobilienkauffrau netto?
Brutto Gehalt als Immobilienkaufmann
| Beruf | Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau |
| Monatliches Bruttogehalt | 2.691,32€ |
| Jährliches Bruttogehalt | 32.295,89€ |
| Wie viel Netto? |
|---|
Wie viel verdient man nach der Ausbildung als Immobilienkauffrau?
Hast du deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, steht ein großer Gehaltssprung an. Du verdienst nun als Immobilienkauffrau ein Gehaltzwischen 1800 und 2400 Euro. Im Laufe deiner Berufslaufbahn wird sich dieses Einstiegsgehalt noch weiter steigern.
Welche Pflichten hat der Immobilienmakler gegenüber dem Auftraggeber?
Laut den österreichischen Standesregeln für Immobilienmakler hat er sowohl gegenüber dem Auftraggeber als auch gegenüber dem Interessenten Maklerpflichten. Zu den Pflichten gegenüber dem Auftraggeber gehören: Informationspflicht: Der Makler versichert, sich möglichst detaillierte Informationen zur Immobilie einzuholen.
Warum sind Immobilienmakler als Dienstleister verpflichtet?
Um Vertrauen herzustellen, sind auch Immobilienmakler als Dienstleister nach § 2 Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung ( DL-InfoV) und bei Online-Angeboten nach § 5 Telemediengesetz ( TMG) verpflichtet, ihren Auftraggebern vorab solche Informationen zur Verfügung zu stellen, die Auskunft über die Person des Dienstleisters geben.
Wie verpflichten sich Makler in ihren AGB?
Demgemäß verpflichten sich Makler in ihren AGB regelmäßig, Aufträge fachgerecht, nachhaltig und unter Ausnutzung aller sich ergebenden Abschlusschancen zu bearbeiten und den Auftraggeber über die Durchsetzbarkeit seiner Preisforderung und sonstigen Angebotsbedingungen nach bestem Wissen und Gewissen aufzuklären und erfolgsorientiert zu beraten.
Was ist die Informationspflicht einer Immobilie?
Informationspflicht: Der Makler versichert, sich möglichst detaillierte Informationen zur Immobilie einzuholen. Dazu zählen zum Beispiel Informationen zu Größe, Lage, Grundriss, Alter, Grundbuchauszug und rechtliche Besonderheiten (Wohnrechte, Wegerechte).