Welche Alternativen zur gesetzlichen Rente gibt es?
Neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es zwei staatlich geförderte Arten der privaten Altersvorsorge. Zum einen haben Arbeitnehmer die Möglichkeit, in Abstimmung mit ihrem Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) abzuschließen. Zum anderen können sie auch in einen Riester-Vertrag einzahlen.
Für was gilt das Äquivalenzprinzip?
Das Äquivalenzprinzip ist ein Strukturmerkmal der privaten Krankenversicherung (PKV). Deren Versicherungsbeiträge werden bei Abschluss eines Vertrages grundsätzlich äquivalent zu den individuellen Risikofaktoren wie Eintrittsalter, Geschlecht und Vorerkrankungen sowie abhängig vom Selbstbehalt kalkuliert.
Was ist die Invaliditätsleistung?
Die Invaliditätsleistung ist das Kernstück der privaten Unfallversicherung und wird für den Fall gewährt, dass aufgrund eines Unfalls Invalidität der versicherten Person eintritt. Die Invalidität muss innerhalb eines Jahres nach dem Unfall ärztlich festgestellt werden. Die Invaliditätsleistung wird i. d. R. als Kapitalleistung gewährt.
Wann muss die Invalidität ärztlich festgestellt werden?
Die Invalidität muss innerhalb eines Jahres nach dem Unfall ärztlich festgestellt werden. Die Invaliditätsleistung wird i. d. R. als Kapitalleistung gewährt. Hat der Versicherte bei Eintritt des Unfalls das 65. Lebensjahr vollendet, wird die Invaliditätsleistung als Rente ( Unfallrente) gezahlt.
Was ist die Invalidität bei einer Unfallversicherung?
Bei der Unfallversicherung ist die Invalidität von zentraler Bedeutung, also das Ausmaß, in dem dein Körper nach einem Unfall dauerhaft eingeschränkt ist. Dies wird durch den Invaliditätsgrad in Prozent ausgedrückt.
Wie kann die Invaliditätsleistung vergrößert werden?
Die Höhe der Invaliditätsleistung kann durch Vereinbarung von Mehrleistungen oder progressiver Invaliditätsleistung vergrößert werden.