Was spricht gegen das Verlassen des Elternhauses mit der Volljährigkeit?
Gegen das Verlassen des Elternhauses mit Erreichen der Volljährigkeit spricht wohl am meisten, dass viele junge Erwachsene mit 18 Jahren noch gar nicht richtig im Leben stehen. Sie wissen einfach noch nicht, was sie wollen, und sind noch viel zu sehr Kind.
Warum verliert man den Bezug zu seinen Eltern?
Nicht nur, dass man nicht genug Geld hat, um sich eine eigene Wohnung leisten zu können, sondern man verliert möglicherweise außerdem noch den Bezug zu seinen Eltern, weil man sich wegen des Geldes häufiger streitet.
Kann man selbst entscheiden wann man nach Hause kommt oder was man zum Essen kauft?
Man kann selbst entscheiden, wann man nach Hause kommt oder was man sich zum Essen kauft. Natürlich erscheinen diese beiden Beispiele eigentlich mehr lächerlich, als dass sie Gründe dafür wären, auszuziehen. Aber sind es nicht genau solche Kleinigkeiten, durch die es des Öfteren zum Streit mit den Eltern kommt?
Wie wird die Wohnung nach der Scheidung zugewiesen?
In der Regel wird die Wohnung nach der Scheidung demjenigen zugewiesen, der Eigentümer ist. Nur unter ganz engen Voraussetzungen kann es dazu kommen, dass der Alleineigentümer dem anderen Ehepartner die Wohnung nach der Scheidung zu überlassen hat. In diesem Falle kann er die ortsübliche Miete verlangen.
Warum sind junge Erwachsene nicht mehr zu Hause?
Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe dafür, warum junge Erwachsene, die nicht mehr zu Hause wohnen, ein ganz neues Verhältnis zu ihren Eltern aufbauen. Früher, als man noch bei seinen Eltern wohnte, waren es immer die Eltern, die sich beschwerten, weil man z.B. wieder einmal zu spät nach Hause gekommen ist.
Ist es einfacher zu Hause zu bleiben?
Da ist es doch eigentlich viel einfacher, zu Hause zu bleiben, solange man selbst noch nicht genug Geld verdient, um sich eine Wohnung leisten zu können. Denn die meisten jungen Erwachsenen gehen mit 18 Jahren ohnehin noch zur Schule oder machen gerade eine Ausbildung.