Kann man postnatale Depression vorbeugen?
In einer Studie über psychische Erkrankungen von Müttern haben australische Forscher herausgefunden, wie sich einer postnatalen Depression vorbeugen lässt. Es sei nur eine kleine Änderung im Familienalltag notwendig.
Wohin wenden bei Wochenbettdepression?
Doch auch für die Wochenbett-Depression sind die Prognosen gut. Erste Ansprechpartner sind die Gynäkologin, der Hausarzt oder die Hebamme. Die jungen Mütter können sich auch an eine Schwangerenberatungsstelle wenden, wo Frauen auch nach der Geburt des Kindes beraten werden.
Was ist eine Postnatale Depression?
Im Unterschied zu den Heultagen, auch Baby Blues genannt, ist eine Postnatale Depression eine schwerere, länger andauernde und behandlungsbedürftige psychische Erkrankung, die nicht nur in der Zeit des Wochenbetts, sondern generell im ersten Jahr nach der Schwangerschaft auftreten kann.
Was sind die Symptome für eine postnatale Psychose?
Die Betroffenen können unter Halluzinationen, quälenden Wahnvorstellungen und tiefem Vertrauensverlust leiden. Auch kurze Zeitintervalle von Gedächtnisverlust oder Verwirrung sind Symptome für eine postnatale Psychose. Außerdem wirken die betroffenen Mütter häufig manisch und sind stark eingeschränkt in ihrem Alltag.
Was sind die Zeitintervalle für eine postnatale Psychose?
Auch kurze Zeitintervalle von Gedächtnisverlust oder Verwirrung sind Symptome für eine postnatale Psychose. Außerdem wirken die betroffenen Mütter häufig manisch und sind stark eingeschränkt in ihrem Alltag. Aufgrund der unmittelbaren Gefahr für die Mutter und das Kind ist es besonders wichtig, schnell professionelle Hilfe zu suchen.
Was sind hormonelle Veränderungen nach der Geburt?
Hormonelle Veränderungen: Der drastische Abfall der Schwangerschaftshormone (Östrogen und Progesteron) nach der Geburt kann Stimmungsschwankungen verursachen. Darüber hinaus könnten andere Hormonschwankungen dazu führen, dass Sie sich müde, schlapp, antriebslos und traurig fühlen.