FAQ

Was ist die Eigentumsubertragung der Immobilie?

Was ist die Eigentumsübertragung der Immobilie?

Eigentumsübertragung der Immobilie. Im Rahmen des Immobilienkaufvertrages wird die sogenannte „Auflassung“ erklärt. Beide Parteien erklären damit, dass das Eigentum an der Immobilie vom Verkäufer an den Käufer übergehen soll. Die Eigentumsübertragung wird durch die Umschreibung der Immobilie auf den Namen des Käufers im Grundbuch vollzogen.

Wie kennen sich Immobilienkaufleute aus?

Immobilienkaufleute kennen sich etwa auch mit Sanierungsprojekten oder Objekt-Neubauten aus und können ihren Kunden somit anbieten sie bei der Planung solcher Bauprojekte zu unterstützen. Durch die Ausbildung erwirbt man auch Kenntnisse über Immobilienverwaltung und insbesondere über immobilienrechtliche Fragen.

Was ist die Auflassung im Immobilienkaufvertrag?

Im Rahmen des Immobilienkaufvertrages wird die sogenannte „Auflassung“ erklärt. Beide Parteien erklären damit, dass das Eigentum an der Immobilie vom Verkäufer an den Käufer übergehen soll. Die Eigentumsübertragung wird durch die Umschreibung der Immobilie auf den Namen des Käufers im Grundbuch vollzogen.

Welche Hauptaufgaben hat ein Immobilienmakler?

Eine der Hauptaufgaben eines Immobilienmaklers ist die Erstellung von Werbeanzeigen für seine Objekte. Deswegen übernimmt ein Makler häufig die Rolle eines Werbeprofis. Er muss die Anzeigen ansprechend gestalten, attraktive Fotos aufnehmen lassen (oder selber aufnehmen) und die Objekt-Beschreibungen verfassen.

Wie lange dauert die Gefahrtragung einer Immobilie?

Die Gefahrtragung, das heißt die Risiken und Lasten, die sich mit einer Sache verbinden, obliegt grundsätzlich dem Eigentümer einer Immobilie. Im Falle eines Hauskaufs können zwischen dem Abschluss des notariellen Kaufvertrages und der eigentumsrechtlichen Übertragung der Immobilie im Grundbuch mehrere Wochen vergehen.

Wie lässt sich der Begriff „Immobilienrecht“ erfassen?

Erfassen lässt sich der Begriff nur, wenn auf die einzelnen Rechtsgebiete abgestellt wird, in denen sich „Immobilienrecht“ abspielt. Das Gesetz verwendet den Begriff selbst nicht. Es gibt keine direkte Definition. Wer Immobilien baut, vermittelt, kauft oder verkauft, hat es mit Immobilienrecht zu tun.

Was sind die gesetzlichen Grundlagen für die Wohnungseigentümer?

Die gesetzlichen Grundlagen für die Rechten und Pflichten der Wohnungseigentümer werden im WEG festgelegt. Hier sind insbesondere die Paragraphen 2 bis 29 relevant: Begründung des Wohnungseigentums (Paragraphen 2 bis 9 WEG), Gemeinschaft der Wohnungseigentümer (Paragraphen 10 bis 19 WEG)

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