Was ist eine Borsenmakler Definition?

Was ist eine Börsenmakler Definition?

Bevor es darum geht, wie man Börsenmakler wird, ist eine Begriffserklärung notwendig. Sucht man nach einer Börsenmakler Definition, findet man, dass Börsenmakler oder Kursmakler „bis Juni 2002 Handelsmakler [waren], die an deutschen Börsen gewerbsmäßig Börsengeschäfte zwischen Börsenhändlern vermittelten“.

Ist die Bezeichnung „Börsenmakler“ beibehalten?

Die Bezeichnung „Börsenmakler“ für diese Tätigkeit wurde aufgrund der Geläufigkeit beibehalten. Nach der Definition leuchtet ein, dass Skontroführer heutzutage nur an Parkett- oder Präsenzbörsen tätig sind – eben dort, wo nicht alles über ein elektronisches System läuft.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Ausbildung zum Börsenmakler?

Besonders für letztere gibt es kein fest umrissenes Berufsbild mit einer Ausbildungsordnung, aber bestimmte Voraussetzungen sollten die Anwärter doch mitbringen. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder ein Studiengang in BWL – am besten eine Kombination von beidem – ist eine der Bedingungen, will man Börsenmakler werden.

Wie hoch ist die Teilnahme an der börsenprüfung?

Die erfolgreiche Teilnahme, meist durch eine Klausur zu belegen, berechtigt zum Ablegen der Börsenprüfung. Andere Kandidaten aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen können sich über das Lerncenter der Deutschen Börse AG ebenfalls zur Teilnahme an der Prüfung anmelden, die Kosten betragen ungefähr 200 Euro.

Wie kann man eine Tätigkeit als Börsenhändler aufnehmen?

Eine Tätigkeit als Börsenhändler kann man nicht über eine eigenständige Ausbildung aufnehmen. Wie bereits geschildert, ist allerdings die theoretische und praktische Kenntnis der Materie auf der Basis von Ausbildung und Studium fast unerlässlich. Viele Finanzdienstleister bilden besonders geeignete Mitarbeiter auch innerbetrieblich weiter.

https://www.youtube.com/watch?v=rKw5vqh0pgQ

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