Wie lange muss man verheiratet sein um Pension?
Wenn der Partner älter als 65 Jahre war, ist der Anspruch vorhanden, auch wenn er noch keine Pension bezog. Bei der Frau gilt die gleiche Voraussetzung, allerdings wird hier das Alter von 60 Jahren berücksichtigt. Die Ehe muss in diesem Falle mindestens seit zwei Jahren bestehen.
Wie hoch ist die Witwenrente wenn der Mann stirbt?
Sie beträgt grundsätzlich 25 Prozent der Rente, die Ihr Ehepartner/Lebenspartner oder Ihre Ehepartnerin/Lebenspartnerin zum Zeitpunkt des Todes bezogen hat oder hätte. Die kleine Witwen- oder Witwerrente zahlen wir höchstens zwei Jahre nach dem Tod des Ehepartners/Lebenspartners oder der Ehepartnerin/Lebenspartnerin.
Was passiert mit der Pensionskasse im Todesfall?
Was passiert mit der Pensionskasse im Todesfall? Viele Schweizer verstehen nicht genau, was mit ihrem Kapital in der Pensionskasse passiert, wenn sie sterben. Das Problem hier betrifft vor allem Alleinstehende und solche, die in einem Konkubinat leben. Wenn man hier nichts unternimmt, dann fällt das Geld an die Pensionskasse zurück.
Wer hat Anspruch auf die Pension für Ehepartner und eingetragene Partner?
Anspruch auf die Pension für Ehepartner und eingetragene Partner haben Sie nach dem Tod des Ehepartners oder eingetragenen Partners. Aus einer Lebensgemeinschaft kann kein Pensionsanspruch entstehen.
Wer ist versorgungsberechtigt im Todesfall?
So werden im Todesfall Erben, die versorgungsberechtigt sind, auf den folgenden Personenkreis beschränkt: Bei der Pensionskasse im Todesfall versorgungsberechtigt ist der Ehegatte bzw. die Ehegattin oder die Lebensgefährtin bzw.
Wie können sie den Betrieb nach dem Tod des Partners fortsetzen?
Führen Sie den Betrieb nach dem Tod des Ehepartners oder des eingetragenen Partners fort, können Sie sich jene Versicherungszeiten, die der verstorbene Partner während der Ehe bzw. Partnerschaft erworben hat, für eine eigene Pension anrechnen lassen.