Welche Umgangsmodelle gibt es?
Umgangsmodelle – Klassisches Modell, Wechselmodell
- Wohnort – Kosten des Umgangs. Wohnen die Eltern nicht in der Nähe voneinander, steigen die Kosten des Umgangs mit den Kindern schnell an.
- Klassische Regelung.
- Wechselmodell.
- Nestmodell als ungewöhnliche Alternative.
Welche Kinderbetreuungsmodelle gibt es?
Kinderbetreuungsmöglichkeiten bis 3 Jahren
- Kinderkrippe. In der Kinderkrippe werden Kinder bereut, die jünger als drei Jahre sind.
- Tagesmutter. Eine Tagesmutter betreut Ihr Kind in ihrem eigenen Zuhause.
- Spielgruppen.
- Kindergarten.
- Großeltern.
- Kinderfrau.
- Au-pair.
- Babysitter.
Was ist das gemeinsame Sorgerecht für das gemeinsame Kind?
Zu den Rechten gehören die Personen- und die Vermögenssorge. Das gemeinsame Sorgerecht ist der Regelfall. Das ist auch noch der Fall, wenn sich die Eltern trennen. Gemeinsam macht stark. Gerade wenn es um das Sorgerecht für das gemeinsame Kind geht, dürften Entscheidungen tragfähiger sein, wenn beide Elternteile einvernehmlich entscheiden.
Was regelt das gemeinsame Sorgerecht bei der Erziehung Deines Kindes?
Brauchst Du bei der Erziehung Deines Kindes Hilfe, beanspruchst Du sie ohne Absprache mit der Mutter beim Jugendamt. Zudem regelt das gemeinsame Sorgerecht die Entscheidung über das Abbrechen lebenserhaltender Maßnahmen. Des Weiteren bezieht sich die gemeinsame Sorge auf: die Vermögenssorge.
Wie steht es bei der gemeinsamen elterlichen Sorge zu?
Ein gemeinsames Sorgerecht steht den Eltern normalerweise zu. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist die gemeinsame elterliche Sorge in § 1626 geregelt. Dort heißt es in Absatz 1: (1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge).
Ist das Sorgerecht für das gemeinsame Kind tragfähig?
Gerade wenn es um das Sorgerecht für das gemeinsame Kind geht, dürften Entscheidungen tragfähiger sein, wenn beide Elternteile einvernehmlich entscheiden. Entscheidet ein Elternteil allein und möglicherweise gegenteilig zur Meinung des anderen, besteht das Risiko, dass das Kind die Eltern gegeneinander ausspielt.