Welche jugendgerichte gibt es?
Jugendgerichte. Das Jugendgericht ist das mit den Verfehlungen von Jugendlichen und Heranwachsenden befasste Strafgericht (§ 33 JGG). Jugendgerichte sind der Strafrichter als Jugendrichter, das Jugendschöffengericht und die Jugendkammer.
Was ist eine Maßnahme nach dem Jugendstrafrecht?
Die Zuchtmittel des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) sind in den §§ 13 ff. JGG geregelt. Es sind: Verwarnung, Auflage und Jugendarrest. Die Verwarnung ist die förmliche Zurechtweisung des Täters, die ihm die Schwere des Schuldvorwurfs und die Folgen für den Verletzten vor Augen führen soll.
Wie ist der Richter oder die Richterin im Gerichtssaal?
Außerdem ist der Richter oder die Richterin auch der Chef oder die Chefin im Gerichtssaal. Er oder sie muss allen ganz genau zuhören und auch Fragen stellen, damit er oder sie am Ende eine Entscheidung treffen kann. Diese Entscheidung wird Urteil genannt.
Wie entscheidet der Richter oder die Richterin?
Der Richter oder die Richterin entscheidet, wo die Eltern oder die Begleitpersonen sitzen. Manchmal braucht auch der Richter oder die Richterin Hilfe, damit er oder sie etwas besser verstehen kann. Dies kann zum Beispiel sein, wenn es um medizinische oder psychologische Dinge geht.
Wie sitzt der Richter oder die Richterin in der Mitte?
Wie du siehst, sitzt der Richter oder die Richterin vorne in der Mitte. Von hier aus kann er oder sie alle anderen gut sehen. Außerdem ist der Richter oder die Richterin auch der Chef oder die Chefin im Gerichtssaal. Er oder sie muss allen ganz genau zuhören und auch Fragen stellen, damit er oder sie am Ende eine Entscheidung treffen kann.
Wie sind die Richter an den Arbeitsgerichten bestellt?
An den Arbeitsgerichten nehmen ehrenamtliche Richter, die aus den Kreisen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber bestellt werden, an der Rechtsprechung teil. Zuständig sind die Verwaltungsgerichte für die öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nicht verfassungsrechtlicher Art ( § 40 Abs. 1 S. VwGO ).