Was man als werdende Mutter wissen muss?

Was man als werdende Mutter wissen muss?

Sie benötigen die Geburtsurkunde für die Anträge auf Kindergeld, Elterngeld und Mutterschaftsgeld. Oft lässt sich der Geburtsnachweis schon in der Klinik beantragen. Dann müssen Sie die Urkunde nur noch beim Standesamt des Geburtsorts abholen und nicht erst dort beantragen.

Wer hat ein Anrecht auf die Geburtsurkunde?

Wenn die Mutter und der Vater nicht miteinander verheiratet sind, benötigten sie ihre eigene Geburtsurkunde. Der Vater hat mit Zustimmung der Mutter vor der Beurkundung der Geburt des Kindes beim Standesamt oder Jugendamt die Vaterschaft anerkannt. Das Kind erhält den Familiennamen der Mutter zum Geburtsnamen.

Was muss man als werdende Eltern wissen?

Benötigte Unterlagen:

  • Bescheinigung von der Krankenkasse.
  • Antrag auf Elterngeld.
  • Geburtsurkunde des Kindes (extra Ausfertigung für den Elterngeldantrag)
  • Bescheinigung des Arbeitgebers über Zuschuss zum Mutterschaftsgeld.
  • Kopie von Vorder- und Rückseite des Personalausweises.
  • Meldebescheinigung (nur beim Reisepass)

Wo gibt es eine Geburtsurkunde?

Die Ausstellung der Geburtsurkunde bzw. der internationalen Geburtsurkunde kann bei jedem Standesamt beantragt werden. Die Geburtsurkunde wird bei persönlicher Vorsprache in der Regel sofort ausgestellt, wenn alle Daten bereits im Zentralen Personenstandsregister erfasst und gespeichert sind.

Welche Unterlagen brauchst du für die Beantragung einer Geburtsurkunde?

Für die Beantragung einer Geburtsurkunde ist es wichtig, die nötigen Dokumente mitzubringen, die alle wichtigen Daten zur Geburt und zu den Eltern beinhalten. Diese Unterlagen brauchst Du: Eheurkunde (bei unverheirateten Eltern: die Erklärung über die Anerkennung der Vaterschaft und die Sorgeerklärung)

Was ist die Geburtsurkunde?

Bei der Geburtsurkunde, auch Geburtsschein, handelt es sich um ein amtliches Dokument. Dieses wird vom Standesamt ausgestellt. Das zuständige Standesamt ist das, in dessen Bezirk das Kind geboren wurde. Auf dieser Urkunde wird die Geburt einer Person dokumentiert.

Wie hoch sind die Gebühren für die Geburtsurkunde?

Die Kosten für die Beantragung einer Geburtsurkunde legen die Standesämter fest. Sie variieren daher von Bundesland zu Bundesland. Grundsätzlich handelt es sich um eine geringe Gebühr von circa 10 Euro.

Ist die Geburtsurkunde älter als sechs Monate?

Die Abschrift ist jedoch umfassender als die Geburtsurkunde. Sie enthält zusätzlich auch alle Veränderungen des Personenstandes (z. B. Namensänderungen, Adoptionen). Bei der Anmeldung einer Eheschließung darf sie nicht älter als sechs Monate sein. Die Geburtsurkunde können Sie beim Standesamt beglaubigen lassen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben