Was bedeutet es Eltern zu sein?
Eltern zu sein ist wohl eine jener Aufgaben im Leben eines Menschen, die am meisten Kraft, Energie und Engagement fordern. Kinder zu haben bedeutet auch den Verzicht auf Vieles, was in der Zeit, als man noch alleine oder zu zweit war, völlig selbstverständlich war.
Wie Eltern sein sollten?
Gute Eltern …
- tun Vieles für ihr Kind.
- sind Eltern, auf die man sich verlassen kann.
- sind in vernünftigen Grenzen nachgiebig.
- sind fair bei der Disziplin.
- respektieren die Persönlichkeit ihres Kindes.
- erwecken Liebe und nicht Angst.
- sind ein gutes Vorbild.
Welche Eltern tragen die Verantwortung in der Erziehung ihrer Kinder?
Die Eltern tragen die Verantwortung in der Erziehung ihrer Kinder. Sie schicken ihr Kind regelmässig in die Schule und verpflichten sich, die Lehrpersonen oder die Schulleitung frühzeitig über Veränderungen im Verhalten ihres Kinds oder über Gründe zum Fernbleiben vom Schulunterricht zu informieren.
Wer trägt die Hauptverantwortung in der Schule?
Während die Eltern für Erziehung, Unterhalt, Fürsorge und Ausbildung verantwortlich sind, muss die Schule schulische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, ohne dabei ihren Erziehungsauftrag ausser Acht zu lassen. Die folgende Grafik zeigt auf, wer in welchem Bereich die Hauptverantwortung trägt.
Wie kann eine Kita in der Trägerschaft einer Elterninitiative helfen?
Kathrin Hohmann zeigt am Beispiel einer Kita in der Trägerschaft einer Elterninitiative, wie Strukturen und alte „Seilschaften“ die Mitwirkung von Fachkräften und Eltern im Kindergarten erschweren können. Kinder in pädagogischen Einrichtungen an Entscheidungen des Kindergartenalltages teilhaben zu lassen, ist mittlerweile eine feststehende Größe.
Wie können Eltern ihre Kinder fördern?
Natürlich können Eltern ihre Kinder entsprechend ihrer Schwächen fördern, aber an den genetischen Voraussetzungen können sie nichts ändern. Diese Ergebnisse erhalten Verhaltensgenetiker durch Studien mit eineiigen Zwillingen und Adoptivkindern. „Adoptivkinder zum Beispiel ähneln nicht ihren Adoptiveltern, sondern den leiblichen Eltern.