Welche Beweise können die Anwälte nach Zulassung einbringen?
Zusätzliche Beweise können die Anwälte nach Zulassung durch die Gerichte in aller Regel noch einbringen. Doch nicht nur die mündlichen Aussagen, sondern auch schon die vorausgehenden Zeugenaussagen-Protokolle werden als Beweismittel einbezogen.
Was sind die Beweismittel für das Urteil?
Ausschlaggebend für das Urteil sind nicht nur die Beweismittel, sondern das direkte Gerichtsverfahren mit der mündlichen Verhandlung. Zusätzliche Beweise können die Anwälte nach Zulassung durch die Gerichte in aller Regel noch einbringen.
Welche Zeugenaussagen werden als Zeugen vernommen?
Doch nicht nur die mündlichen Aussagen, sondern auch schon die vorausgehenden Zeugenaussagen-Protokolle werden als Beweismittel einbezogen. Auch Polizeibeamte, welche die Vernehmungen durchgeführt haben oder Detektive, die zur Wahrheitsfindung beitragen können werden zumeist als Zeugen vernommen.
Welche Sachleistungen müssen mit einem Kaufbeleg nachgewiesen werden?
Sachleistungen müssen immer mit einem Kaufbeleg nachgewiesen werden und „typischem Unterhalt“ entsprechen. Nicht neuwertige, also gebrauchte Gegenstände, die der Unterhalsleistende aus seinem eigenen Haushalt der unterhaltsberechtigten Person überlässt, sind nicht ansetzbar. Der Unterhaltshöchstbetrag kann dann ohne Nachweis steuerlich geltend
Was ist ein Beweisverbot?
Daher gibt es sogenannte Beweisverbote, die die Gewinnung und auch die Verwertung der Beweise einschränken. Wichtige Schranke hierbei sind vor allem das Beweiserhebungsverbot sowie das Beweisverwertungsverbot. Beweiserhebungsverbot: Ein Beweiserhebungsverbot kann bei verschiedenen Fallgestaltungen vorliegen.
Welche Beweismittel werden zugelassen?
Man nennt das «antizipierte Beweiswürdigung». Welche Beweismittel werden zugelassen? Grundsätzlich alle, die geeignet sind, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wichtig ist, dass sich die Behörden beim Sammeln der Beweise im erlaubten Rahmen bewegen. ! ! ! ! !
Wie befasste sich der Bundesgerichtshof mit heimlicher Videoüberwachung?
Der Bundesgerichtshof befasste sich schon vor Jahren mit einem Fall heimlicher Videoüberwachung. Ein Hauseigentümer hatte sich darüber geärgert, dass Unbekannte ihm immer wieder Müll in seinen Garten warfen. Er stellte eine Videokamera auf, die den Zugangsweg zu seinem Grundstück abdeckte.