Wann leidet die Seele?
Zusammenspiel von Körper und Seele Die Psyche leidet, wenn es dem Körper schlecht geht, etwa bei langanhaltenden Schmerzen oder bei chronischen Krankheiten wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was passiert wenn die Seele leidet?
Bei einer Depression leiden die Betroffenen unter gedrückter Stimmung, Antriebsmangel, Freudlosigkeit, Desinteresse und negativem Denken. Neben den Hauptsymptomen treten meist auch körperliche (somatische) Beschwerden auf, zum Beispiel Schmerzen und Verdauungsstörungen.
Welche psychischen Erkrankungen haben Menschen mit Dysthymie?
Viele Menschen mit Dysthymie haben zugleich eine weitere psychische Erkrankung. Zu psychischen Störungen, die häufig zusammen mit der Dysthymie auftreten, zählen zum Beispiel Angsterkrankungen wie eine soziale Phobie, Agoraphobie oder eine generalisierte Angststörung .
Welche psychischen Beschwerden führen zu einer solchen Reha?
Zu den psychischen Beschwerden, die eine solche Reha rechtfertigen, gehören zum Beispiel Erschöpfungssyndrom, Anpassungsstörung, Unruhe- und Angstgefühl, depressive Verstimmung, Schlafstörung oder chronischer Kopfschmerz. Die Kinder dieser Mütter oder Väter können in der Regel bis zum Alter von zwölf Jahren mitfahren.
Wie kann ich die psychische Erkrankung wiederherstellen?
Um Ihre Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen oder zu verhindern, dass die psychische Erkrankung zu dauerhaften Einschränkungen führt, können Psychotherapeut*innen dann eine „medizinische Rehabilitation“ verordnen.
Was ist eine depressive Episode?
Zudem verläuft sie oft in Phasen (sog. Episoden). Das bedeutet, dass es den Betroffenen nach einer gewissen Zeit – meist Wochen oder Monaten – wieder besser geht. Eine depressive Episode kann einmalig auftreten, aber auch in Abständen wiederkehren. Bei einer Dysthymie halten die Beschwerden hingegen mehr oder weniger permanent, aber schwächer an.