Was kostet eine Reha der Rentenversicherung?
Die Kosten für eine Reha beinhalten Unterkunft, Verpflegung, Verwaltung und alle diagnostischen und therapeutischen Leistungen. Je nach medizinischen Erfordernissen oder den Pauschalpaketen für Selbstzahler variieren die Kosten pro Tag zwischen 100 und 500 Euro – dies ist aber nur ein Richtwert.
Wie hoch ist die Zuzahlung bei Reha?
10 Euro
Bei einer stationären Rehabilitation in einer Reha-Klinik müssen Patienten sich an den Kosten für Unterkunft und Verpflegung beteiligen. Die Zuzahlung ist auf 42 Tage pro Kalenderjahr begrenzt und beträgt in der Regel 10 Euro pro Kalendertag.
Wie zahlen sie die Kosten für eine Reha?
Grundsätzlich hängen die Kosten für eine Reha von der indikationsspezifischen Maßnahme und der Dauer des Aufenthaltes bzw. der Behandlung ab. Wichtig zu wissen: Sie zahlen die Kosten für die Reha nicht selber, diese übernimmt der zuständige Kostenträger für Sie.
Welche Träger übernehmen die Kosten einer Reha?
Damit Sie die Grenzen und Möglichkeiten einer Reha besser einschätzen können, sollten Sie zunächst prüfen, wer für Ihre Reha die Kosten tragen würde. Meistens übernehmen die Renten- oder die Krankenversicherungen die Zahlungen. In bestimmten Fällen sind aber auch andere Träger verantwortlich.
Welche Krankenkasse übernimmt die Kosten der stationären Reha?
Die Deutsche Rentenversicherung übernimmt die Kosten der ärztlichen und therapeutischen Versorgung, wenn der Antrag für die Rehabilitationsmaßnahme bewilligt wurde. Bei einer stationären Reha können allerdings Zusatzkosten für nicht-medizinische Leistungen, wie Unterkunft und Verpflegung, entstehen. Zuzahlen müssen Sie hier etwa 10 Euro pro Tag.
Welche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Reha?
Meistens übernehmen die Renten- oder die Krankenversicherungen die Kosten für eine Reha. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Kostenträger und welche eigenen Zuzahlungen Sie bei einer Reha leisten müssen.