Wann soll man den neuen Partner den Kindern vorstellen?
Je jünger dein Kind ist, desto problemloser gelingt die Integration eines neuen Partners ins Familienleben. Ab einem Alter von circa drei Jahren solltest du mit größter Sorgfalt in dieser Sache vorgehen. Will heißen, arrangiere ein Zusammentreffen mit Bedacht und erst, wenn du dir sicher in deiner neuen Beziehung bist.
Wann Eltern sagen dass man Freund hat?
Du solltest deinen Eltern auch dann von deinem Freund erzählen, wenn du in der nächsten Zeit noch nicht vorhast, ihn ihnen ganz offiziell vorzustellen. Grundsätzlich gilt, je eher du zu deiner Beziehung stehst, umso besser.
Wie reagiert das Kind auf den neuen Partner?
Stellst du einen neuen Partner vor, wird ihm diese Illusion unsanft genommen. Egal, wie das Kind auf den neuen Partner reagiert, ob mit Wut, Aggression, Tränen, Ablehnung oder Ignoranz – sprich mit ihm. Zeige deinem Kind, dass dir seine Gefühle wichtig sind und reagiere mit Verständnis, wenn das Kind den neuen Partner zunächst ablehnt.
Wie reagieren Mama und Papa auf den neuen Partner?
Denn Mama und Papa gibt es bereits, der neue Partner wird eine andere Rolle übernehmen. Im Idealfall reagiert ein Kind verständnisvoll und akzeptiert einen neuen Partner an der Seite seiner Mutter oder seines Vaters. Je nach Alter können Sie die Situation erklären und über seine Gefühle sprechen.
Wie können sie eine neue Partnerschaft vorbereiten?
Ältere Kinder können Sie durch Gespräche auf eine neue Partnerschaft vorbereiten. So erfahren Sie zugleich, wie ihr Kind darüber denkt und was es fühlt. Ob schließlich die Chemie stimmt, wird sich natürlich erst beim tatsächlichen Zusammentreffen herausstellen. Ihr Kind kann sich aber vorab an den Gedanken gewöhnen und sich damit auseinandersetzen.
Was ist die Reaktion des Kindes auf die neuen Partner?
Die Reaktion des Kindes. Trotz, Tränen, Eifersucht, alles ist möglich, wenn ein neuer Partner in die Beziehung tritt. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn beide Elternteile neue Partner haben. Aggression kann durchaus eine Schutzhaltung sein. Geben Sie Ihrem Kind Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden.