Was ist das Nennkapital?

Was ist das Nennkapital?

Beim Nennkapital handelt es sich um das gezeichnete Kapital einer Kapitalgesellschaft (→ Kapitalgesellschaften), also um das Stammkapital einer GmbH oder das Grundkapital einer AG. Das Nennkapital einer GmbH muss mindestens 25 000 € betragen (§ 5 Abs. 1 GmbHG; Ausnahme ist die sog.

Ist Nennkapital Eigenkapital?

Nennkapital ist ein anderer Begriff für Grund- oder Stammkapital. Bei Gesellschaften ist dies das gezeichnete Kapital, also das Grundkapital der Aktiengesellschaft (mindestens 50.000 EUR, § 7 AktG) bzw. Siehe: Grundkapital, Nominalkapital, nominelles Eigenkapital, gezeichnetes Kapital.

Was ist eine kapitalreduktion bei Aktien?

Kapitalreduktion ist der Hauptgrund für den Erwerb eigener Aktien. Aktienrückkäufe werden aus zwei Gründen durchgeführt: Entweder dienen sie der Kapitalreduktion oder der Abwicklung von Unternehmensaktivitäten. Im ersten Fall werden die Aktien nach dem Kauf vernichtet und somit das Aktienkapital reduziert.

Wie werden Kapitaleinkünfte und Einkünfte in die Steuererklärung aufgenommen?

Kapitaleinkünfte und Einkünfte aus privaten Grundstücksveräußerungen müssen im Falle der Endbesteuerung nicht in die Steuererklärung aufgenommen werden. Vom Gesamtbetrag der Einkünfte werden die Sonderausgaben und die außergewöhnlichen Belastungen abgezogen.

Was sind die Kapitalerträge und die Steuererklärung seit 2009?

Die Kapitalerträge und die Steuererklärung seit 2009. Bis 2009 hatten die Belege in der Steuererklärung über die Kapitalerträge nicht selten Radiergummi-Stärke, da diese Gewinne direkt in die Einkommensteuer miteinbezogen worden sind. Seit 2009 ist die Steuererklärung wesentlich dünner geworden, weil das Finanzamt die Steuern bereits kassiert hat.

Wann muss die Kapitalerhöhung in das Handelsregister eingetragen werden?

Vor der Ausgabe der Aktien (§ 191 AktG) muss die Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister eingetragen werden (§ 188 AktG). Mit dieser Eintragung wird die Kapitalerhöhung gegen Einlagen wirksam (§ 189 AktG). Vom Zeitpunkt der Eintragung ist das erhöhte Kapital in der Bilanz auszuweisen.

Was ist die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens?

Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Nach Artikel 19 der Abgabenordnung wird das zu versteuernde Einkommen durch das Finanzamt festgesetzt. Das zuständige Finanzamt ist dasjenige, in dessen Gebiet der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz hat. Das Finanzamt berechnet zunächst die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer.

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