Was ist ein islamischer Ehevertrag?

Was ist ein islamischer Ehevertrag?

Ein islamischer Ehevertrag kann im Gegensatz zu einem „deutschen“ nicht während der Ehe geschlossen werden. Er muß vor der Eheschließung bzw. während der Eheschließung abgeschlossen werden. Inhalt des islamischen Ehevertrages ist vor allem die rechtliche und soziale Absicherung der Frau.

Wie kann man islamisch heiraten?

Eheschließung. Bei der Ehe ist nach klassischer Rechtslehre ein Ehevormund (Wali) für die Frau notwendig. Außerdem wird ein Ehevertrag abgeschlossen. Bei Vertragsabschluss ist die Anwesenheit zweier männlicher Zeugen vorgeschrieben.

Welche Rolle spielt die Ehe im Islam?

Die Ehe spielt im Islam, genauso wie im Christentum eine sehr wichtige Rolle. Entgegen dem Vorurteil, dass im Islam Zwangsehen vorgeschrieben sind, bzw. toleriert werden, besagt der Koran, dass Ehen nur im beidseitigen Einverständnis beschlossen werden können.

Was ist die Hochzeit im Islam?

Hochzeit im Islam. Die Hochzeit ist für viele Muslime eines der wichtigsten Feste in ihrem Leben. Ganz wichtig: Vor der Zeremonie und dem großen Fest müssen beide Partner vor Zeugen erklären, dass sie mit der Eheschließung einverstanden sind. Das wird in einem Vertrag besiegelt – meistens vom Imam.

Ist die Eheschließung mit Nicht-Muslimen erlaubt?

Ehen mit Nichtmuslimen. Hinsichtlich der Eheschließung mit Muslimen herrscht im Islam traditionell ein System der asymmetrischen Endogamie: während muslimische Männer jüdische und christliche Frauen heiraten dürfen, ist muslimischen Frauen die Eheschließung mit nicht-muslimischen Männern nicht erlaubt.

Was kann ein verheiratetes Paar tun?

Ein verheiratetes Paar kann Dinge tun, die zuvor verboten waren, wie z. B. Sex und so weiter. Sogar sie werden aufgrund der Ehe eine Menge Verdienste bekommen. Aber es gibt einige grundlegende Dinge, die wir über die Ehe im Islam wissen müssen. Das werde ich in diesem Artikel erklären.

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